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Nothwendigkeit der Abtretung des linken Rheinufers, theils für Frankreich, theils für Deutschland: Von einem Staatsmanne — [S.l.], 1798 [VD18 12052043]

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https://doi.org/10.11588/diglit.29625#0035
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3l
«lnzngrhen, da fast alle kar>L:r, mit Ausnoh.
Me der Hauptstadt und ihres Gebiete, di.s-
seits des Rheins liegt. Cdurttier yerli.rt
zwar freylich, Lis auf die Am ter Monta-
baurund Limburg, fast das garrz-Tricrschej
aber es giebt ja so viele andere gastliche
Besitzungen, di« man dem Churfüistrn an»
weisen, und die Churwürdr dahin übsrtra'
gen kann, und eben so mit Churlölln. Das
Beste überhaupt wäre, die weltliche Würde
Les Churfürstettthums, die gar nicht zur
geistlichen eines Erzbischofs paßt, von den
Geistlichen ganz hinwegzunchmen, und sie:
nach dem jweyten gegebenen Fall,: „auf
Weltliche Fürsten zu transfen'ren,"
Ich sollte denken, es wäre lange genug,
Laß di« Geistlichen im widerrechtlichen Be-
sitze von weiklichen Dingen, gegen alle Vor-
schriften jhr r eignen Religion und die Aus-
sprüche ihrer Päbfte, die am vernünftigsten
waren, gtwese» .sind. Nie hat wohl der
heilige
 
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