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Nothwendigkeit der Abtretung des linken Rheinufers, theils für Frankreich, theils für Deutschland: Von einem Staatsmanne — [S.l.], 1798 [VD18 12052043]

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https://doi.org/10.11588/diglit.29625#0052
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Interesse sind von sehr grosem Gewichte.^ In
diesen recbne ich:
r. Die genauere Verbinvnng ihres Lom»
merce mir der Baraviscbcn Republik in
Zrieocns uns 8riegs;eiten, oie von
grosem Gewicht ist, so wie mir öen andern
Staaten von Deutschland.
Bekanntlich sind von Germersheim bis
«n die Batavisch«Grenze 24 Zölle, und ins
Rotterdam noch 5 Zölleju paßiren, welche deS
Jahrs über eine Million Gulden ejntragrn ,
wodurch der Handel zwischen dem Elsas oder
denDepartements des Ober»und Niederrheins
ganz ausserordentlich belästiget und beschweret
wird. Eben so jener mit den zwischen liegenden
Staaten von Deutschland nach den Flüssen,
die in den Rhein von Norden her einströmen.
Durch Kie Stapelstädtc Speyer / Mainz und
Cölln wird der Handel mit der Batavischen
Republik sehrgenirt, da diese nicht weiter alS
btö Cölln ihr« Schisse senden kann, das Aus-
laden und auf CöllnischmScdiff.n rc weiter
ihre Maaren befördern muß. Wie vorthe'lhaft
überhaupt für die Französische R'publik die
Matavische und ganz Deutschland rin sreyer
Handel
 
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