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Nothwendigkeit der Abtretung des linken Rheinufers, theils für Frankreich, theils für Deutschland: Von einem Staatsmanne — [S.l.], 1798 [VD18 12052043]

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https://doi.org/10.11588/diglit.29625#0056
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krad aridem nachbarlichen Zander bloß an
den Besitz derselbe« und Französisch Aepu°
hllksmschen Hoheit oder Einfluß geheftet
zu haben, da die vielen deutschen Fürsten
Dem Handel durch Zölle und Vc/ativne«
gleichsam das Mark suSsaugen, und-diL
Aufnahme des Eommeree und der Marru-
fakturen dadurch hindern.
Mothwek^rgkeit des Besitzes des iirEm
Mheinufsr-s für Frankreich, in Bezie-
hung MKNÜrskWe Dispositiorien.
Die Derüschm Provinzen am linken
Rheinnfer^ «m« sie auch keinen großen Wi-
derstand kosten können, Haben dochden gro-
sen Nachtheil, daß sie asürken Armeen feste
And starke Kosiüonm verschaffen, und bey
einem Kriege wie Der gegenwärtige war, die
tlnAnnehmlichkeiten emes lsngm Kampfes
verursachen, bis die Republikanische« Ar«
r «een nur so werk gekommen sind, ganz Das
linke Rhernufer do« ihren Feinden zu säu-
bern, Was Mainz zu bedeuten habe, rvcrm
cs von der rechten Seite des Rheins fmye,
Zufuhr hat, H«k hie Erfahrung bewiesen.
Ehre«-
 
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