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Nothwendigkeit der Abtretung des linken Rheinufers, theils für Frankreich, theils für Deutschland: Von einem Staatsmanne — [S.l.], 1798 [VD18 12052043]

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https://doi.org/10.11588/diglit.29625#0064
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6o"
Staaken brzablen. Wer Lm Ersatz der
Kl ieZckostrn, den ist «s durchaus fchukdig.
Die Französische Republik handclt mit
unbegrenzter Mäßigung, wenn sie bloß mit
dem linken Rhemufer zufrieden scyn will.
Pillcs Einkommen seiner Länder reicht noch
rncht hin, die jährlichen Amsenzu bezahlen,
die das Capital der seinetwegen verwende-
ten Kriegskostcn erheischt. Und wen trifft
Henn das Unglück?
Gerade die geistlichen Fürsten, deren ei»
genstnnlge Federungen den eisten Verwand
zum Kriege gaben. Die Vorsehung ist ge,
recht, sie ertheilte den Sieg dem er zukam,
sie bestraft die Werkzeuge des Kriegs, die
Ermvl düngen und Verheerungen.
Die grose Republik erhält ungefähr
2,000,000 neue Bürger, von denen sie erst
einen sehr gcosenTheil zu ihrem Systeme
Hilden lassen muß, die noch nicht alle sol»
che Grundsätze haben, die ste dcr Vorrech-
te freyer Menschen werth machen. Eine
gerechte und weise Politik schreibt die Be,
sttzergrechung dieser kleinen Länder vor. Sie
nicht zu nehmen, Ware ein Ran- an de»
Der-
 
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