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Nothwendigkeit der Abtretung des linken Rheinufers, theils für Frankreich, theils für Deutschland: Von einem Staatsmanne — [S.l.], 1798 [VD18 12052043]

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https://doi.org/10.11588/diglit.29625#0067
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6Z
Selten, damit Domherrn, Priest^, Mönche
und Nonnen eine schweigen,chr T<f<l fuhren,
und ihre Zeil in Wohlleben hinbringen können.
Daß, wenn die R publik jene geistliche
Domainen, die nie bey d r Staatsadniini«
sirakion in Ausgabe gebracht würben, nur
in bisheriger Form bewikthschastenläßt, und
einjieht, sie auf ein re-nee EmkorumkN von
;o bis 60 M llionen k vrcs , Von ihren
sämmtlichcn Acquisi ionen von G rmersheinr
bis ans atlandische Meer, rechnen können,
ist unbezweifelt. Ja, ich möchte fast sagen,
baß sie vierzig Millionen jährlich rein von
den Ländern zwischen der Queich und der
Maas ziehen werbe, di? von der Landesad«
niinistralion übrig bleiben, und ich finde
tiefe Rechnung nicht übertrieben worin ich auf
bi-Hofhaltungen aller daselbst gcw -senen Für«
stcn , und den Renten der Stifter , Domka»
pitrlsrc. jährlich «in« Ersparung von
lo,voo,ooo Thaler oder 4v,oev,ooo Livres
rechne.
Aber dieses kann auch bloß die Französt»
fche Republik gewinnen, Deutschland aber
nie so hoch in Anschlag bringen, da es bey
Bey«
 
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