GELEITWORT.
Von den Künstlerheimen Berlins ist wohl eines der schönsten und kulti-
viertesten das von
PROFESSOR EGON KOSSUTH.
Ein großes Atelier, ausgeschmückt mit Kostbarkeiten aller Herren Länder,
alles „aus der Zeit", dem Geschmack seines künstlerischen Besitzers ent-
sprechend:
Deutsche Kultur und Kunst.
Professor Kossuth, einem alten ungarischen Geschlecht entstammend,
lebt seit 45 Jahren in Deutschland, davon 30 Jahre in Berlin. Er hat sich
zu einem der
berühmtesten Portraitmaler
emporgearbeitet, dessen Gemälde in der alten und neuen Welt genügend
bekannt und gesucht sind. Die Schätze, mit denen seine Räume gefüllt
sind, sind einzigartig. Die Versteigerung wird ein Genuß und eine Freude
für Kenner und Käufer sein.
Die Summe der alten und antiken Teppiche bildet die Grundlage, Mobiliar
aus der Renaissance- und Barockzeit, sowie Gemälde und vieles andere
beleben die Versteigerung. Alles lebt und atmet den Geist einer verfeinerten,
hochkünstlerischen deutschen Kultur, bis zu den Köstlichkeiten chinesischer
Porzellane und Kostüme.
Nicht durch einen äußeren Zwang wird ein großer Teil dieses Kunstbesitzes
zur Versteigerung gebracht, sondern, dem Zuge der Zeit folgend, sich mit
weniger zu bescheiden.
Von den Künstlerheimen Berlins ist wohl eines der schönsten und kulti-
viertesten das von
PROFESSOR EGON KOSSUTH.
Ein großes Atelier, ausgeschmückt mit Kostbarkeiten aller Herren Länder,
alles „aus der Zeit", dem Geschmack seines künstlerischen Besitzers ent-
sprechend:
Deutsche Kultur und Kunst.
Professor Kossuth, einem alten ungarischen Geschlecht entstammend,
lebt seit 45 Jahren in Deutschland, davon 30 Jahre in Berlin. Er hat sich
zu einem der
berühmtesten Portraitmaler
emporgearbeitet, dessen Gemälde in der alten und neuen Welt genügend
bekannt und gesucht sind. Die Schätze, mit denen seine Räume gefüllt
sind, sind einzigartig. Die Versteigerung wird ein Genuß und eine Freude
für Kenner und Käufer sein.
Die Summe der alten und antiken Teppiche bildet die Grundlage, Mobiliar
aus der Renaissance- und Barockzeit, sowie Gemälde und vieles andere
beleben die Versteigerung. Alles lebt und atmet den Geist einer verfeinerten,
hochkünstlerischen deutschen Kultur, bis zu den Köstlichkeiten chinesischer
Porzellane und Kostüme.
Nicht durch einen äußeren Zwang wird ein großer Teil dieses Kunstbesitzes
zur Versteigerung gebracht, sondern, dem Zuge der Zeit folgend, sich mit
weniger zu bescheiden.