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Ackermann, Jacob Fidelis
Der Scheintod und das Rettungsverfahren: Ein chrimiatrischer Versuch — Frankfurt am Main, 1804

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https://doi.org/10.11588/diglit.2364#0266
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8) Eiii kleinef Windoferi mit einer eisernen

Retorte, die mit zerstofsenem Braun-
steinoxyd angefüllt seyn mufs.

9) Eine hydropneumatische Wanne nebst

mehreren gläsernen Glocken, so wie
sie Abschnitt II, Kap. Uli beschrieben
worden ist»
Anm. 8 und 9 dienen , um nöthigenfalls die De-
stillation des Sauerstoffeases vorzunehmen,
.10) Mehrere Flaschen mit Sauerstoffgas, die
sogleich in die Glocke der Wanne aus-
geleert werden können ; die Flaschen
müsseh wenigstens vier Decalitres ent-
halten .
-11) Einige Flaschen j die mit oxygenirtem
muriatischem Gas angefüllt sind . Sie
müssen wenigstens ein Decalitre dieses
Gases fassen.
12) Ein Kilogramm guter oxygenirter Salz-
säure; dieselbe mufs in einem gutver-
stopften Glase aufbewahrt seyn.
i3) Mehrere Kilogramme gutes Baumöl,
Anm. iS und 13 dienen, um auf der Stelle des
Verbrauchs die oxygenirte Salbe zu berei-
ten , wovon Abschnitt II, Kap, III. Mel-
dung geschehen»

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