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Ackermann, Jacob Fidelis
Die Gall'sche Hirn- Schedel- und Organenlehre: vom Gesichtspunkte der Erfahrung aus beurtheilt und widerlegt — Heidelberg, 1806

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https://doi.org/10.11588/diglit.2365#0007
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S. i

$. a

S- 3

S- 4

Inhaltsanzeige.

Vorbericht.

Erster Abschnitt.

Widerlegung der Galischen Hirnlehre.

Galls irrige Definition de» Kopfs.

Die animalischen Verrichtungen sind nicht blos

auf den Kopf eingeschränkt.

Das Hirn läfst sich nicht in eine Haut entfalten.

Der Beweis, der von Wasserköpfen hergenom-

m«n wird, ist anstatthaft.

$. 5, Die Entfaltung geschieht nur bei offenbarer Des-
organisation des Hirns, entwedei durch Zerren
der Hirnsubstanz, oder nach der Mazeration.

§. 6. Der HydrocepbaUis ist ein geringerer Grad der
Acephalie.

S. 7. Die Ursache, warum die Oberfläche des Hirns
in ihren Windungen Falten darstellt, wird an-
gezeigt.

$. g. Das Nervensystem , woraus es werde.

$. 9. Das einfachste Leben geschieht im Zellensystem..

$. 10. Bei gröfserer Erregbarkeit wird aus diesem ein
Gefifssystem.

$, II. Und in der höchsten Stufe des Lebens poten-
zirt sich das Gefäfssystem zum Nervensystem.

§. 12, Das Hirn gehet aus der gefalteten Gefäfshaut
des Gehirns hervor, und hat daher seine gefal-
teten Windungen.

S. 13. Von der Natur der Rindensnfxtanz.

S. 14. Ihre Verbreitung auf der Oberfläche und im
Innere» des Gehirnes.

S. 15. Das Verhältnifs der Riodensuhstanz gegen das
Mark im kleinen Gehirn.

5. 16. Galls Definition eines Ganglion.

$. 17. Was mar. bis hieher unter Nervenknoten ver-
standen habe.
 
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