Gai
For
::rgab
ms !!.
11 Halsbruchc sta
Gestalt .Irr Stuhlbeine ist dem Vascnbildc Mmmmciili ,/.■//' hisli-
iuto Villi Tf. 42 entnommen, der Schemel, welchen auch die be-
kannten Tonrelicfs haben, hinzugefügt, weil bei entsprechender
I lohe des Sitzes .Irr linkt: l-'nl's nicht den Boden berühren konnte
(Petersen a. a. O. S. 305). Als plastisches Vorbild Ihr Stuhl und
Schemel diente das thasischc Relief' der Phillis. T'ricderichsAVoilcrs
Nr. 36; vergl. auch die Sarkopliagreliefs bei Uemidorf. Das Heroon
von Gjölbaschi-Trysa Tf. 29. % und die thebanische Miinze Gardner
Typcs 0/ Gn-fk eoins 'IT. 3, 44. Leider ist dabei der Kopf ein
teres darum, weil dem Zeichner die Photographie vor. B als Grund-
.: W
ig des Kopfes erkannte
:m Zusammen hange, welcher ein s
11 Zustande von A bildet:
Mar
Hofe
Giustiniani zu Rom; Matz-von Duhn I Nr. 9R0, in <
nifs der Sammlung von : 70; IhKitmaiii in.iuli ,<>■/
IV S. 421) mit tletl Worten beschrieben- In iL-iiiiiii
ucl corlile) rapßrcsaäa Paridc con pilco frigle in fc«
Alt i
. abges
Pc
tersburger Eros
(Frieder
de
11 Werkes. Pete
rsen ko
Re-
nde der Mageng
ruhe im
be
ins je 0,175.
1er Sinti
les rechten lieh
Slcphanosfigiir
Ein Blick auf die Tafel genügt, um
darin eine nur wenig modernisierte Wiederholung von 1) zu er-
kennen, welche durch ein schlechtes Flickstück mit dem Torso
verbunden ist. Audi der Ansatz der rechten bland ist, obwohl
grofsen Teils weggearbeitet, noch kenntlich. Die Abweichungen
in der Gesichtsbildiing kommen zumeist schon in den unten neben-
einandergestellten Maafsen zum Ausdruck, liier ist das Gesicht
schmäler und schlanker, der Mund gröfser und ohne das Lächeln
von 1), die TSraucn bogen weniger gewölbt, ilet'shalb die Nase län-
ger. Das obere Lid ist stärker und sein Rand über das untere
hinausgezogen. überbau] it tue Augen natürlicher gebildet: auch
sind sie länger und das rechte nicht verkümmert. Ebenso ist
das in 1) verdeckte Ohr wenigstens angelegt und die Haarpartie
darüber sorgfältiger ausgeführt. An den Stimh'.t'kch.i: m ■ ii■ ur-
sprüngliche Strenge Li in 1 Symmetrie sehr gelockert. Line ganz
anders vm\ schlecht gearbeitete Locke, weiche hier hinter dem
(ihre herabhängt, ist. wie der Vergleich imi D z'igt. aus einer
Mantelfalte gewonnen, deren ursprünglichen l'mriis der Kami
eines rauheren, in der Abbildung dunkleren Streifens links neben
der Locke zeigt. Line ahnliche Abarbeitung hat zum Zwecke der
:ibl auch die
;ein, welche
WcgZUC
Mütze geben sollte.
sein, sich der Mühe
vUlril Zwischenstück
ullicketi. wovon links
(Petersen). Dabei befremdet e
die übcrsch;issigi-u Kalten g;c
auszuarbeiten und ihre Luden
nur die Vertiefung zur Aufnahme des Ansatzstückes übrig ist.
fragt sich also, ob nicht doch ein antiker Rest den Aniafs
Anarbcitimg der Locken gab. Wäre dem so, dann läge
nahe, diesen Kopf der Statue A zuzuweisen, an deren lii
wie wir sahen, in antiker Zeit Locken ausgearbeitet worden wa
Der durch Copisteiihand gelockerte Archaismus tles Kopfes \
tlieser Vermutung günstig, Knisrlviihing darüber liefst: sich
gleichen !ass,
buch des Inst
die Maafse der beiden Köp
, nach dem Muster der Win
us 1SS7 II S. 25,1, von E n;
Scheitel bis Kinn
Nasenwurzel bis H
Nasenlange bis Wi
i:,.,1*.,
Mundbrei!
Augenhöhe . . .
Unt. Augenlid bis T
Isickcnleiruhi-nabs'ui
'(in einem dritten Lxemplare
sah IL Dressel vor Jahren
Srtichstlick im Sculpturenmag
pulariums. Die beistehend
iem Noti
■ Ski//
Hz ihrer L'nfertigkcit die
:ten rechten Seite von D.
istück wieder aufgefunden
:h vielleicht auf Grund des
der Arbeit entscheiden.
!I GRIECHISCHE GRABRELIEFS.
der Sanum und Schultern herabhängende Schleie
(Bologna 1871) Nr, 2073: erwähnt von Fnrtwängler, Sammlung
Sabouroff Bd. 1 S. 41.
' Weifser fein körniger, wahrscheinlich pentclischcr Marmor. Her
obere Theil ist abgebrochen, auch das übrige vielfach bestofsen.
0,76 hoch, oben 0,29, unten 0,31 breit: das Bildfeld oben 0,215,
unten 0,225. ^cr Stein 'sl hinten unregelniafsig zugehauen, rechts
tlünner als links, zwischen 0.07 und 0.1 I dick. Höhe der Figur
Reli
fiv.lv
Den Kaum zwischen den beiden glatten Randleisten fiillt fast
Iständig die Gestalt einirr Frau, welche das von Hinterhaupt
' der linken Schulter
ichtbaren Locher
Die Figur tritt mit beiden Sohlen auf. D
des linken Peines ist die reine Pronlslcllung a
hiednreh bedingte stattliehere Lrscheinung gib
For
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kannten Tonrelicfs haben, hinzugefügt, weil bei entsprechender
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(Petersen a. a. O. S. 305). Als plastisches Vorbild Ihr Stuhl und
Schemel diente das thasischc Relief' der Phillis. T'ricderichsAVoilcrs
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11 Zustande von A bildet:
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Ein Blick auf die Tafel genügt, um
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kennen, welche durch ein schlechtes Flickstück mit dem Torso
verbunden ist. Audi der Ansatz der rechten bland ist, obwohl
grofsen Teils weggearbeitet, noch kenntlich. Die Abweichungen
in der Gesichtsbildiing kommen zumeist schon in den unten neben-
einandergestellten Maafsen zum Ausdruck, liier ist das Gesicht
schmäler und schlanker, der Mund gröfser und ohne das Lächeln
von 1), die TSraucn bogen weniger gewölbt, ilet'shalb die Nase län-
ger. Das obere Lid ist stärker und sein Rand über das untere
hinausgezogen. überbau] it tue Augen natürlicher gebildet: auch
sind sie länger und das rechte nicht verkümmert. Ebenso ist
das in 1) verdeckte Ohr wenigstens angelegt und die Haarpartie
darüber sorgfältiger ausgeführt. An den Stimh'.t'kch.i: m ■ ii■ ur-
sprüngliche Strenge Li in 1 Symmetrie sehr gelockert. Line ganz
anders vm\ schlecht gearbeitete Locke, weiche hier hinter dem
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fragt sich also, ob nicht doch ein antiker Rest den Aniafs
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Scheitel bis Kinn
Nasenwurzel bis H
Nasenlange bis Wi
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!I GRIECHISCHE GRABRELIEFS.
der Sanum und Schultern herabhängende Schleie
(Bologna 1871) Nr, 2073: erwähnt von Fnrtwängler, Sammlung
Sabouroff Bd. 1 S. 41.
' Weifser fein körniger, wahrscheinlich pentclischcr Marmor. Her
obere Theil ist abgebrochen, auch das übrige vielfach bestofsen.
0,76 hoch, oben 0,29, unten 0,31 breit: das Bildfeld oben 0,215,
unten 0,225. ^cr Stein 'sl hinten unregelniafsig zugehauen, rechts
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Die Figur tritt mit beiden Sohlen auf. D
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