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Adami, Michael
Ausführliche und neuerläuterte ungarische Sprachkunst, der Edlen deutschen Nation zum Besten: besonders aber zum Nutzen, und Dienst derjenigen, so Verwandschaft, Amts- oder anderer Umstände halben mit den National-Ungarn Umgang pflegen müßen — Wien, 1763 [VD18 14320843]

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https://doi.org/10.11588/diglit.31434#0111
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7. Alßr
stz wenn, mikor wenn, Kolon? miäon. Jndeme:
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MA Lä?. X.
Von der ImcrzeÄion.
Aurch die lnrerjeLtiones pfleget man in allen Spras
Kr oH chen die Gemüths-Bewegungen, und Leydenschaft
-ü-W je» zu verstehen zu geben, welches gemeiniglich mir ei-
nem blosen Wörtlein, oder mit einer kurzen Redens-
Art geschiehet. Mithin wie die Gemüths-Bcwegungen
tder.iüi verschieden sind, so entstehen auch verschiedene solche
der: tz ZnrischenMöcier in dem Munde, die dieselbe auszudrur
cken geschickt sind. Unter andern pfleget man insgemein
folgende zu gebrauchen.
-r. 1. Zum Bewundern.
Hhá was Wunder 1
E LNMgros cioloZ eine wunderliche Sache!
ni schau! schau!
Kl veire vokm wer hätte es vermeint?
lieiicies das ist rar: artig.
ser, 80kg lokg niemal hätte ich es geglaubt.
llo K6! kollä gj ä) w.
«is-«- E>as Leiden, oder Mitleiden zu bedeuten.
Srcxeny der Arme.
I->I nckein wehe mir. Kär es ist schad.
llKnLm mein GOtt. KILltä lLräi es ist zu bedauern,
te HM ^oläox Isten du heiliger GOtt.
G - z. Die
 
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