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Adami, Michael
Ausführliche und neuerläuterte ungarische Sprachkunst, der Edlen deutschen Nation zum Besten: besonders aber zum Nutzen, und Dienst derjenigen, so Verwandschaft, Amts- oder anderer Umstände halben mit den National-Ungarn Umgang pflegen müßen — Wien, 1763 [VD18 14320843]

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https://doi.org/10.11588/diglit.31434#0113
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Von der roi
Aweyter Zheil.
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e^?. i.

Von dem Gebrauch der dominum.
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Non dem Gebrauch der Lubttamivorum.
i. I. R egel.
^^in 8ud^antivum, welches diese Frag beantwortet;
Wem gehöret es zu? wird allzeit im Lemrivo ge-
ÍMM Als:
IMM xj wvo e-L? wem gehöret das Pferd zu? KaronäL
f. dem Soldaten.
ch. Illene L 6ic5oleF die Glory gehöret GOtt zu.
ht- ^t/ame e?« iá hgH Haus gehöret meinem Vater zu.
chm H. Regel.
Wenn zwey 8ndllanrivs in einer OonlrruKíon zusams
men kommen, wird das eine nicht im 6enirivo, wie bey
den Lateinern, und Deutschen, sondern im Osrivo, oder
auch im Nominaüvo, und zwar allzeit vor dem andern
gefetzet. Als:
lllenná , Hder: Illsn ?ÍL der Sohn GOttes.
kölZnetr b)rakölä blra HCrr der Erden.
Vils^nak Lllsxoys: VikaA allaporisBefchaffenheit derWelk»
h^mderuetr ÄLte: Lmder Eiere Leben des Ä^enschen.
A G Z *Oem
 
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