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Adami, Michael
Ausführliche und neuerläuterte ungarische Sprachkunst, der Edlen deutschen Nation zum Besten: besonders aber zum Nutzen, und Dienst derjenigen, so Verwandschaft, Amts- oder anderer Umstände halben mit den National-Ungarn Umgang pflegen müßen — Wien, 1763 [VD18 14320843]

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https://doi.org/10.11588/diglit.31434#0179
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Von den Redens r Arten. 167
öirö uram! mein Herr Richter.'
ein» Kapirán/uL a^sron/om meine Frau Hauptmannin!
Lirone alrironyom! Frau Richterin r c.
>e? Ehr halber pfleget man auch insgemein das Wort:
ihnen? l)r und ^5r5ronx, zu verdoppeln. Als
ür ba6na§/ uram.
N dar h ^2. ür lLaxiránx uram,
ür Liró uram.
al2.lr.on^ Ica^irän^ne
^5r5ron/ birüuü ^5r5ron^om.
Iü ^7ram i
Dieses Chren-Wort saget man zu einen, der etwas
mehr, als ein gemeiner Mensch zu seyn scheinet.
^aZX uram!
Zu solchen, der wiederum ansehnlicher ist.
Xemreres ür. lekenreres ür.
'rson ß Ist "n Titul vornehmer Beamten, und Leuten, so
kn , von dem mitteren Adel sind.
: sM»: * Das leztere will etwas mehres sagen, als das Vordere,
en M Irem wo man im Deutschen das Wort: Löblich
brauchet, saget man im Ungarischen: lekünrerer. Als r
Löbliches Regiment, Löbl. Magistrat rc.
I? D lekömeres Re^emenr , le^önteres l'auácr, re.
saß iW üla^5sA08 ür. >laA^5äAo§ oder mit einem
Wort: -ssßMZoä, zu den Freyherrn.
blclrülaAos ür: UelrülaZos ^lr6:on/.
Zu den Grafen, tpelche nicht ^xcellein sind,
kxcelleucriää ? oder, lreevelmer I7i«m!
Zum ^celle^ Grafen.
cer Ä ^ercreA^öZeäoder IreZ^elmes uram?
Zum Fürsten der nicht regierend ist.
MM bejeöelmeä!
' Za einem regierenden Prinzen, Herzogen, oder Fürsten.
r 4 kel-
 
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