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Adami, Michael
Ausführliche und neuerläuterte ungarische Sprachkunst, der Edlen deutschen Nation zum Besten: besonders aber zum Nutzen, und Dienst derjenigen, so Verwandschaft, Amts- oder anderer Umstände halben mit den National-Ungarn Umgang pflegen müßen — Wien, 1763 [VD18 14320843]

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https://doi.org/10.11588/diglit.31434#0194
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Von den Redens,Arten.

r8s
i§)umlr, megtart
benne.
Allénk moll: a« vllaA.
Locsülerünk-re válik.
LerreA lelr irr n^ereseA.
Xe sajnálja sárocisáZát.
Xe kimelje penrer: ersrá-
n/et.
IZen sremerme8 a° leán)^ s(r-
sron/.
Lmbsr-re (em mer nerni.
Xisrcm er (rabacl.
/^rr senki (em tiltja.
Zu Verbrechen,
XaZ^j b§ket annak.
Xenzrülj korrá: meA-neer-
je6. Xe bänc8.
^r lüen-err Ne elelekeä^
arr.
rila!ma8, auch ar tilalms8.
nem srakaci - ar nem sra-
k!n nem enAeäem. sbacl.
Lpen nem akarom.
Lell/elseA-el nem akarom.
l^ieZ-van parancsolva.
lbáeA-van tiltva,
km art meA-lraA/tam csele-
semnek.
Kémény parancsolat jót ar
ucivar-rül.
Li mernö art cselekeäm ?

Lasset uns essen, trinken, so
lange es dauert.
Jetzt leben wir wohl.
Das wird uns zur Ehre
gelangen.
Ey da wird ein Nutzen scyn!
Lassen sie sich die Mühe
nicht reuen.
Schonen sie ihr Geld : ihren
Beutel nicht.
Meine Jungfersie sind sehr
schamhaftig.
Sie trauen sich nicht einmal
einenMenschen anzuschaue.
Das ist ja erlaubt.
Das verbietet ja niemand.
WLderrachen.
Laß es stehen.
Berühre es nicht.



Wjá
KE"
ttccklá,
M

Um GOtteswillen thue -as
nicht.
Das ist verbothen:
Es ist nicht erlaubt.
Ich lasse es nicht zu.
Ich will es durchaus nicht.
Es ist befohlen.
Es ist verbothen.
Das habe ich meinen Dielch
bothen befohlen.
VomHofe ist ein scharferBe-
fehl gekommen.
Wer unterstand sich dieses
tu rhun?


Xl'nr»
 
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