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Adami, Michael
Ausführliche und neuerläuterte ungarische Sprachkunst, der Edlen deutschen Nation zum Besten: besonders aber zum Nutzen, und Dienst derjenigen, so Verwandschaft, Amts- oder anderer Umstände halben mit den National-Ungarn Umgang pflegen müßen — Wien, 1763 [VD18 14320843]

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https://doi.org/10.11588/diglit.31434#0293
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Gespräch- 28 r
den' ja vielmehr, wenn es
erlaubt ist zu bitten, belie-
ben sie (würdigen sie sich)
bey dem Nachtmahr bey
uns zu verbleiben. Cs ist
ohnedem eine Regel hiec
Orts, Laß, wenn der Gast
Vormittag kommt, so soll
derselbe bey dem Mittag-
mahl, kommet er aber
Abends, so soll er auch bey
dem Nachtmahl verblei-
ben.
Diesen Gebrauch will ich
künftighin auch beybehal-
ten; aber dermalen bitte
um Verzeihung, ich muß
weiter geben.
WenigstensMorgen gebensie
uns die Ehre (demüthigen
sie sich) auf einen Löffel
Suppen ( auf ein Stuck
Rindfleisch.
Mein gnädige Frau! dieweil
sie also befehlen, so werde
ich gehorsamen, (dienen,)
nun aber empfehle mich
mit allerChre,und wünsche
eine ruhsame gute Nacht«
Ich bin eine unterthanige
Dienerin von euer Gna-
den, und wünsche ihnen
gleichfals eine glückselige
Nacht.

S 5 IIulrvQ-
 
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