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Adami, Michael
Ausführliche und neuerläuterte ungarische Sprachkunst, der Edlen deutschen Nation zum Besten: besonders aber zum Nutzen, und Dienst derjenigen, so Verwandschaft, Amts- oder anderer Umstände halben mit den National-Ungarn Umgang pflegen müßen — Wien, 1763 [VD18 14320843]

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https://doi.org/10.11588/diglit.31434#0404
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es_WO ) W_
Lol tár-Psalm. 2ÜM der Ablaß des Was-
Lománcs Gips, oder Mal- sers in einem Teich.
ter zum bestreichen. Lü§n1 rauschen, sausen.
Lomok fest, dick. 2. Lo- Lu^ol^-, l2u§ol^ Weber-
mok ki^o Natter, bäum.
Schlange.. Lu^ol^a, f^u^ol/a, Lru-
MnAsnl tönen, schallen. xol^ Winkel.
Lor6on schröcklich, grob, Lullänni mit einem Ge-
bäurisch. rausch zusammen fallen.
Lórüxni Geräusch machen- Lüx> halmichtes Stroh.
2. klopfen. 2ür2LV3r alles unter eins
Lubony ein Rock ohne ander, sehr trüb, auf-
Aermel. gerührt-
Luäuini mit einem Ge- Lü2 Gansleber, oder ande-
krach zusammen fallen. rer Vögel.
Luta ein Art von Brühe, Lu-msrä? der Reiff.
oder Suppe.

Das in der Mitte mit einen Strichel aezeichnete L schrei-
bet man auch auf diese Art '2, als: 'Liäo, Licio;
xä'^it, päLit; das L aber verdienet den Vorzug /
besonders wenn selbes in der Mitte eines Wortes
zu schreiben ist. Man leset auch zuweilen 2s, als:
LE. xä28ir; aber diese Art zu schreiben ist heut zu
Tage gänzlich verworfen.


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