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IV

der Königlichen Bibliothek in Dresden
geworden und bis jetzt fast gänzlich un-
bekannt geblieben sind. Die erste Kennt-
niss davon erhielt ich vor einigen Jah-
ren durch die Güte des Herrn Oberbibli-
othekars EßERT, an den ich mich auf
den Wunsch des verewigten Reichs-Kanz-
lers, Grafen NmoLAiPETROwiTScH
Ron ANZOFF, mit der Bitte um Aus-
kunft über Handschriften wandte, wel-
che Bezug auf Russlands ältere Geschich-
te haben könnten. Die Nachricht, die
mir dieser berühmte Bibliograph mit
seiner gewöhnlichen Gefälligkeit von den
MEYERBERGSchen Zeichnungen gab, er-
regte natürlich den Wunsch? diese näher
kennen zu lernen, und die Aussicht, in
 
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