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und Polen wieder heftiger als je aus, und beide
Theile führten ihn mit einer solchen Erbitterung
Und Anstrengung, dass sie dadurch gänzlich er-
schöpft wurden und beiden der Friede erwünscht
seyn musste, wenn sie ihn nur mit Ehren hät-
ten sclüiessen können. Unter diesen Umständen
bot nun Österreich abermals seine versöhnende
Hand; es schlug nochmals beiden Mächten seine
Vermittelung vor, beide zeigten sich geneigt,
sie anzunehmen, und der Kaiser Leopold I. schick-
te, nach kurzen über diesen Gegenstand ge-
pflogenen Unterhandlungen, eine ausserordentli-
che Gesandtschaft nach Moskau, deren Reise und
diplomatische Arbeiten den Gegenstand des Wer-
kes ausmachen, mit welchem wir uns hier be-
schäftigen.
Zu der nach Moskau bestimmten Gesandt-
schaft wurden am ad Januar 1661 zwey aus-
gezeichnete Staatsmänner ernannt, nämlich der
Kaiserl. Hofrath Tozz und der
Rath der Innerösterreichischen Regierung, Orm
.2zo C<37PMCC7 *). Diese verliessen Wien
am 17 Februar 1661, begleitet von einem Trans-
lateur, Namens einem Priester
 
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