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I?

Reise, der p. 5.%. durch
JEncoyc, und UegY?^ durch aus-
drückt. Am Grossfürstlichen Hofe scheint dieser
Unterschied auch schon früher beobachtet, und
die erstere Würde durch die Benennung 7zoc.%%M-
MM7C%, die andere höhere aber durch 720C0t%3 be-
zeichnet worden zu seyn 7).
und sein Gefährte reisten also nur
als Abgesandte (Ahlegaii), und nannten sich auch
so in ihrem diplomatischen Berichte an den Kai-
ser und in der Beschreibung ihrer Reise. Man
hatte aber in Moskau wahrscheinlich Gesandte
vom ersten Range erwartet und ihre Ankunft
als solche dem russischen Befehlshaber an der
Gränze angekündigt 81. Als daher die Reisenden
beyjKoc^e7^AM^C7Z an den ersten russischen Posten
kamen und man hier die Vorzeigung ihrer Pa-
piere und Angabe der die Gesandtschaft bildenden
Personen von ihnen verlangte, gab die Benen-
nung, unter der sie ihre Würde angezeigt hat-
ten, Veranlassung zu grossen Weitläuftigkeiten.
Denn der sie dort erwartende Grossfürstliche Com-
missarius, i)C<272, ^/Ü77fM.ycpe7^cA gab
ihnen durch seinen Dolmetscher, Ziw-
 
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