Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Hinweis: Your session has expired. A new one has started.
Overview
loading ...
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
9$

Stelle!!, erhellet, dass auch Theil an
der Reisebesclircibung gehabt haben müsse, ob-
gleich nicht ausgemittelt werden bann, wie viel
davon auf seine Rechnung gesetzt werden dürfte,
so wie es überhaupt schwer seyn würde, darü-
ber etwas Bestimmteres zu sagen, wenn nicht
besonders Eine Stelle des Werkes geradezu dar-
auf hinzuweisen schiene. Der Verfasser sagt näm-
lich fzz. dfojrAoM. p. 46) er sey während sei-
nes Aufenthalts in Moskau krank geworden, und
da man ihm unter den drey Leibärzten des
Grossfürsten, einem Engländer, einem Deutschen
und einem Italiäner, die Wahl gelassen, so ha-
be er sich für den letztem entschieden, oder wie
er es ausdrückt: Thz/Mj, und p.
47. heisst es: er habe diese Wahl bey den Gross-
fürstlichen Hofleuten damit gerechtfertigt, Bweil
w er überzeugt sey, dass jeder Arzt die korperli-
" che Beschaffenheit richtiger
)) heurtheilen müsse, als ein fremder K 6). Wer
diess schrieb, war also bestimmt ein Italiäner,
und da diess nicht von wohl aber
von seinem Reisegelahrten, gelten kann,
so muss man beynahe annehmen, dass wenigstens
 
Annotationen