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durch Pelz, Mütze und Peitsche, ja seihst durch
die Haltung des unbärtigen Gesichts, eher einem
Tataren als einem Russen.
5. jE777- JF/Y2U7 weZcAe (A:C CüD /7'77C-
^77c^. Diese Dame hat über dem einfachen Un-
terhleide, von dem man nur den untern Theil
sieht, ein am Halse fest anliegendes und unten
sehr breit und reich gesticktes Obergewand an,
das sic über den Armen znriickgeschlagen hat,
um, der damaligen Sitte gemäss, den versam-
melten Gästen, unmittelbar vor dem Essen eine
kleine silberne Schale mit Brantwein zu reichen,
wofür sie von jedem derselben geduldig einen
Kuss empüeng 68^,
6. UA7 P^jMcAe U<Ä?T/h2M. Sie trägt über
dem auf der Brust sichtbaren Oberkleide einen
bis zu den Knieen mit Spangen besetzten Pelz,
dessen linker Ärmel auf die Erde hinab hängt.
Auf dem Kopfe hat sic eine sehr wohlkleidende
Mütze mit einem breiten Rande von Fell.
In der zweiten Reihe: 1. /D7'cc777ec7TeJj777?^--
jfhzzc 7777. TD777^67- 7777/ir In dieser Kleidung ist
gegen die vorige kein grosser Unterschied, und
nur die hohe Pelzmütze deutet den Winter an.
 
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