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%Yz/AsrAey^zz/zz/ 99). Die Glocke war, wie wir^in
der Abbildung sehen, sehr geschmackvoll ver-
ziert. Auf der hier sichtbaren Hauptseite erblickt
man drey Bildnisse, von denen das obere den
Heiland, und die beiden untern den Grossfür-
sten mit seiner Gemahlin darstellen. THeyezAe/g^
handschriftliche Erklärung sagt darüber: DzezA'ey
z/z <A?7' GJocAAczz 7/zAgcgz \y77e Az7zA?r jez/7z7^ zAzv
AFocA^e Nc/^/'/Z , ZZZy^' /Av' /'CcA^Z/Z ^cAc/Z zA\?
G"ZZ/VZ j 777//" zA/* Fz/zAge7Z JCZ/ZZZ zAf C^ZZZZ7'77Z ,
Z/Z z/c/ZZ IA7Z^A7YZZ^ Z?Z7' GZocAAe7Z 7'77^McA gC-
j'cAzAeF'ezz .SoezzA ^ezAzz^ezzzA.* Fo/z F/YcAz^/yzzzzg
zAr 7AAA ^F/zzzo y: 6 L zAex? GAcAAezz gego^ezz
ZZ'O/zA/Z 777^ &Z/cA.'A zAj .SccAgg/zZZzAc/Zz/^ AAz'ZYZ
FjZZZZZYZ Y77zJ G/U^AezY^OgCZZ y^AzZ'Z/ FHzcAz7eJo77zY^
Ta?^ g'77 7 7/YC7Z R77^Az7ZzA^ ^Z'FjY FzAzzAe/VZ, z/zY 8 Jz/A-
/Y.? ^cz7zc/' Hegzc7 zz7?g. Die russische Inschrift auf
dem Rande der Glocke, die man hier in zwey
Zeilen auf der einen Seite derselben abgebildet
hat, ob sie gleich wahrscheinlich in Einer Zeile
um den ganzen Rand derselben herumlief, ist
ziemlich deutlich und richtig nachgcahmt wor-
den; sie lautete wahrscheinlich folgendermassen:
Br. jrRmo onrL comBopema eßtma 7161 een no-
 
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