Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
311

Rö/NMcA 72o72727'e^ 72A fr
7722^ C272Cr 71^22^602 P2M6 Ac72 ^7775<7^<7&7 ^22 /A/672 772.
Lb7C7'7'62cA g'62PCJ622. TV77C^Jf777 67' 1'072 <7727272672 12226-
f/cr ^22r22cA 272 /A'c ilf22^62222 g*6Ao/72772C72 A<1^ ^o7cAe
720^272Vf222072 /T6772 R22^7 222rcA TVfAo// l.'C7YA'OYif72 f/cr
1'072 166g'672 /A*^ TÜ^T/cA /!7'22<'c7'672Y 777cA/'6/'0'6A/2-
^672 1Y272 .Df7/e72 ^6J*cA22J<77g'6^ 172f7 Ü727'7222//^ P7^62cA67*
g'6('fV.yC72 67' 772 R 72er 77/2 222 7^62^6^672 2.^7 g'6-
.S'//'<l//A^ ie07'e/e72 ^22g*672<76, 7V2272 /72 67* /7o7'/2 ^22772
R<7<?A727272 17277 6/7JA2 67' ^22772 R/7Y6/' ^6ycAJ72J672-
BLATT 55.
Zu den Gegenständen, welche unsere Ge-
sandten bey ihrem Aufenthalte in Moskau einer
hesondern Aufmerksamkeit werth fanden, schei-
nen besonders die zur Jagd abgerichteten Falken
gehört zu haben, deren Erziehung seit den älte-
sten Zeiten in Russland mit vorzüglicher Sorg-
falt betrieben und zu einem solchen Grade von
Vollkommenheit gebracht wurde, dass der Gross-
fürst seihst fremden Fürsten ein ausgezeichnetes
Geschenk zu machen glaubte, wenn er ihnen
einen seiner Falken schickte i$7). Lange hatten
die Reisenden sich umsonst bemüht, einen die-
 
Annotationen