Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Hinweis: Your session has expired. A new one has started.
Overview
loading ...
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
3^0
sung zu dem Vcrd^cjt^jc ^apd, als wolle .er den
slLcn walken Glauben zu Grunde ricjrten ^^7).
) Er wurde dgber aUgcjucin gefasst und, da die
yjGupst ^es Grossfürsten durch die Klagen sei-
))U.e^ Geiuahlin und seinen dem Patriarchen per-
sönlich übelwollenden Schwiegervater, ihm
))langst entwandt war, so glaubte man weiter
^ keine Sclionuug gegen ihn brauchen zu dür-
ften." Und wirklich wuchs die Unzufriedenheit
gegen ihn immer mehr, die Beschuldigungen
gegen den ehemals vom Volke angebeteten Pa-
triarchen wurden immer häutiger und lauter,
bis endlich der Grossfürst inj J. ]66o eine Kir-
chcnyersammlung berief, um zu richten
und pinen neuen Patriarchen zu erwählen. Als
diese erklärte, sie habe nicht die Befugniss, ihr
geistliches Oberhaupt zu richten, liess der Zar,
um auch dieses Hinderniss zu heben, im J. 1666
die Patriarchen von ^Z<rr%72<AV-
C77, ^77/7orAA77 und ./c7^7.^Av77 zu einem Concili-
um und Gericht über den gefallenen Günstling
nach Moskau einladen 2 Die yon
und ^7ofmc//7Ü77 erschienen auch wirklich, und
durch einen, am 13 Dez. 1667 von ihnen mit
 
Annotationen