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278

ausgezackten Theilen, aus welchen der Knopf dersel-
ben zusammengesetzt war. S. -SAg-m. Frff/;. ^rü<?r-
S. ip5. UJecmonepT. wird gewöhnlich als eine
Art Lanze; Speer oder Wurfspiess erklärt der an dem
obern Ende wie ein Pfeil befiedert ist. Canz ähn-
lich ist die Benennung dieser Waffe im Persischen,
wo (zusammengesetzt aus jc/z<?ycA, sechs,
und per, die Feder) eine runde Keule mit 6 Ecken,
auch einen Pfeil, dessen Spitze sechs scharfe Seiten
hat, bedeutet. S. Wien. Jahrb, d. Lit. 35. S. 1^7.
32) sagt, S. 278, dass bey dem Einzüge
seines Gesandten, Tataren, Deutsche und Polen unter
den aufgestellten Truppen zugegen waren.
33) Diese sonderbare Art anzuspannen sieht man
auch schon auf einigen frühem Blättern abgebildet, z. B.
Bl. 5.
34) Io dem mehrmals angeführten Werke über
die Vermählung des Grossfursten AFA/zzzz/o PhzZorcwz/tjcA
siehet man den Thron ebenfalls immer in dieser Ecke
vorgestellt. Kzwzju/hr sagt in seiner oben erwähnten
Reisebeschreibung: ))beyde Majestäten sassen nicht zur
MMitte, sondern etwas nach der rechten Seite des Saals
)<proptcr columnam mediam.n
35) Dieser Thron wird noch in dem neuen Arsenal
(Opyatermaa Dhrnama) zu Moskau aufbewahrt, und
man Rndet ihn abgebildet in der Beschreib, desselben.
36) FWre/zzj- beschreibt ihn S. 553 eben so:
Bvnd sitzet der Grossfürst selbst auff einem Stuel; wel-
 
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