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Zungen, als zum Beten, Fasten und zum Genüsse des
Bheil. Abendmals. Vorzüglich merkwürdig aber ist es,
))dass derselbe hier Gelegenheit nimmt, ganz deutlich
adarzuthun, dass es, bey der Allgemeinheit einer so
Bfürchterlichen Seuche, keine Sünde sey, sich nach
Beinern andern Orte zu begeben, bis die Gefahr vorü-
M bergegangen seyn wird, K
3%2) MejtOMT.6nm5, TkcAeJo/a ^7^', heisst wört-
lich: Mit der Stirne (slavon. ne.KO, tschelo) schlagen,
nämlich die Erde, und weil diess das gewöhnliche Zeichen
der Unterwürfigkeit, Verehrung und Bitte war, so be-
deutete es auch verehren, suppliziren, 7jc%e7o%z^a/a
heisst daher eine Supplik, und ein
Supplikant.
a/j.3)
2^^) Tschelom bjut.
3^5) Xo^ont, CAoJn/7, der Leibeigene, Sklave.
3^6) Das ältere und gemeinere Diminutif von 7haa.
ein Grosshändler.
3^8) der Bauer.
2^9) Pa6MHn, üa^ihz/a, die Sclavin, auch ra^a,
von raT*, der Sclave.
a5o) ?l^q/a ^uaajc^Aa, deine Annuschka,
a5i) KpecmmHHHt, Rrcj^avz7a, der Bauer.
Der Christ, wofür 7?f<?yer^erg* es nimmt, heisst C7zr7.r-
Ziaa/a.
262) G/vjcAAa, gemeines Diminutif von GrfgorT/.
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