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Von den aus Wahlen der Genossenschaft der Ordentlichen
Mitglieder hervorgegangenen Senatsmitgliedern hatten am 30. Sep-
tember 1895 statutenmässig auszuscheiden:
a) aus der Senats-Sektion für die bildenden Künste:
der Maler, Professor Dr. Adolf Menzel,
der Bildhauer, Professor Dr. Rudolf Siemering,
der Architekt, Baurat Adolf Hey(den;
b) aus der Senats-Sektion für Musik:
der Komponist, Prof. Heinrich Frh. v. Herzogenberg.
In Bestätigung der von der Genossenschaft der Ordentlichen
Mitglieder der Akademie statutenmässig vollzogenen Wahlen wurden
die obengenannten Senatoren auf weitere drei Jahre, also bis Ende
September 1898, in den akademischen Senat berufen.
Für denselben Zeitraum ist die Weiterberufung des Kunst-
gelehrten, Professors Dr. Dobbert in den Senat durch den
Minister erfolgt.
Genossen- Bei der Genossenschaft der Ordentlichen Mitglieder wirkten
11 gliederMlt auf Grund statutenmässig vollzogener Wahlen
a) in der Sektion für die bildenden Künste
als Vorsitzender: der Präsident Professor Carl Becker,
als Stellvertreter desselben: der Geheime Regierungs-
rat Professor Hermann Ende;
b) in der Sektion für Musik
als Vorsitzender: Professor Dr. Martin Blumner,
als Stellvertreter: Professor Woldemar Bargiel.
Für das Geschäftsjahr Oktober 1895/96 ist in der Besetzung
dieser Ämter insofern eine Veränderung eingetreten, als an Stelle
des Geheimen Regierungs-Rats H. Ende, der das Präsidium der
Akademie der Künste übernommen hat, der Bildhauer
Professor Dr. Rudolf Siemering
in der Sitzung der Sektionsmitglieder vom 26. Juni 1895 zum
Stellvertreter des Vorsitzenden erwählt wurde.
In ihrer Gesamtsitzung vom 25. Januar 1895 erwählte die
Genossenschaft der Ordentlichen Mitglieder
Seine Durchlaucht, den Fürsten Otto von Bismarck,
Herzog zu Lauenburg,
zum
Ehrenmitgliede der Akademie.
Von den aus Wahlen der Genossenschaft der Ordentlichen
Mitglieder hervorgegangenen Senatsmitgliedern hatten am 30. Sep-
tember 1895 statutenmässig auszuscheiden:
a) aus der Senats-Sektion für die bildenden Künste:
der Maler, Professor Dr. Adolf Menzel,
der Bildhauer, Professor Dr. Rudolf Siemering,
der Architekt, Baurat Adolf Hey(den;
b) aus der Senats-Sektion für Musik:
der Komponist, Prof. Heinrich Frh. v. Herzogenberg.
In Bestätigung der von der Genossenschaft der Ordentlichen
Mitglieder der Akademie statutenmässig vollzogenen Wahlen wurden
die obengenannten Senatoren auf weitere drei Jahre, also bis Ende
September 1898, in den akademischen Senat berufen.
Für denselben Zeitraum ist die Weiterberufung des Kunst-
gelehrten, Professors Dr. Dobbert in den Senat durch den
Minister erfolgt.
Genossen- Bei der Genossenschaft der Ordentlichen Mitglieder wirkten
11 gliederMlt auf Grund statutenmässig vollzogener Wahlen
a) in der Sektion für die bildenden Künste
als Vorsitzender: der Präsident Professor Carl Becker,
als Stellvertreter desselben: der Geheime Regierungs-
rat Professor Hermann Ende;
b) in der Sektion für Musik
als Vorsitzender: Professor Dr. Martin Blumner,
als Stellvertreter: Professor Woldemar Bargiel.
Für das Geschäftsjahr Oktober 1895/96 ist in der Besetzung
dieser Ämter insofern eine Veränderung eingetreten, als an Stelle
des Geheimen Regierungs-Rats H. Ende, der das Präsidium der
Akademie der Künste übernommen hat, der Bildhauer
Professor Dr. Rudolf Siemering
in der Sitzung der Sektionsmitglieder vom 26. Juni 1895 zum
Stellvertreter des Vorsitzenden erwählt wurde.
In ihrer Gesamtsitzung vom 25. Januar 1895 erwählte die
Genossenschaft der Ordentlichen Mitglieder
Seine Durchlaucht, den Fürsten Otto von Bismarck,
Herzog zu Lauenburg,
zum
Ehrenmitgliede der Akademie.