Akademie der Künste: Chronik der Königlichen Akademie der Künste zu Berlin (1895 [1. Oktober 1894 - 1. Oktober 1895])

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Sächsischen Hausordens der Wachsamkeit oder vom
weissen Falken;
der Kupferstecher, Lehrer der akademischen Hochschule
für die bildenden Künste, Professor Hans Meyer-
Berlin: das Ritterkreuz des Königlich Dänischen Danebrog-
Ordens;
Gelegentlich der Grossen Berliner Kunstausstellungen wurden
von Mitgliedern der Akademie ausgezeichnet:
im Jahre 1894:
der Maler, Professor Max Koner in Berlin,
der Maler Jose Villegas in Rom
mit der „Grossen goldenen Medaille für Kunst“;
der Bildhauer, Professor Rudolf Maison in München,
der Königliche Baurat Franz Schwechten in Berlin,
der Kaiserliche Baurat, Professor Dr. Paul Wallot,
z. Z. in Dresden,
mit der „Kleinen goldenen Medaille für Kunst“;
im Jahre 1895:
der Maler, Professor Ferdinand Graf Harrach in Berlin,
der Maler Wilhelm Leibi in Aibling, Oberbayern,
mit der „Grossen goldenen Medaille für Kunst“.
Von den Mitgliedern der Akademie, die sich an europäischen
Kunstausstellungen beteiligten, wurden ausgezeichnet:
Maler, Professor Eduard von Gebhardt - Düsseldorf
mit der goldenen Staatsmedaille auf der akademischen
Kunstausstellung in Dresden (1894);
Maler, Professor Franz von Defregger-München mit
der Ehrenmedaille auf der Tahresausstellung in München
(1895);
Landschaftsmaler, Professor Karl Ludwig-Berlin mit
der goldenen Staatsmedaille auf der akademischen
Kunstausstellung in Dresden (1894);
Maler Sir Frederik Leighton-London, mit der Medaille
2. Klasse auf der Jahresausstellung in München (1895);
Kupferstecher und Radierer, Professor Hans Meyer-Berlin,
mit der „Mention honorable“ auf der Ausstellung des
Salon in Paris (1894).