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Auf die Gestaltung und den Verlauf der Grossen Berliner
Kunstausstellung 1900, deren Schluss der Ausschreibung entsprechend
am 30. September erfolgte, kann die Berliner Künstlerschaft mit
Genugtuung zurückblicken.
Das finanzielle Ergebnis dieser Ausstellung hat den gehegten
Erwartungen entsprochen.
Nach der von dem Rechnungsausschusse der Ausstellungs-
kommission am 5. Januar 1901 gelegten Rechnung haben betragen:
die Gesamteinnahmen der Ausstellung . 241 696 M. 81 Pf.
die Ausgaben 173 995 „ 36 „
Von dem sonach sich ergebenden Ueber-
schusse von 67 701 M. 45 Pf.
wurden zunächst in Gemässheit der Ausstellungs-
satzungen überwiesen:
a) dem Berliner Künstlerverein zur gegen-
seitigenUnterstützung und Hülfe 2000 M.
b) dem Düsseldorfer Künstler-
Unterstützungsverein .... 800 „
so dass nach Abzug dieser Beträge mit . . 2 800 „ — „
ein Bestand verblieb von 64 901 M. 45 Pf.
Hiervon wurden als Anteil am Reingewinn
zugeteilt:
a) der Genossenschaft der Ordentlichen
Mitglieder der Akademie der Künste
32 000 M.
b) demVerein Berliner Künstler 32 000 „ 64 000 „ -— „
während der sich ergebende Rest in Höhe von 901 M. 45 Pf.
der Kasse der Ausstellung zur Deckung etwaiger weiterer Kosten
der Ausstellung verblieb.
Von dem der Genossenschaft der Ordentlichen Mitglieder der
Akademie der Künste zugefallenen Anteil am Reingewinn mit
32 000 M. — Pf.
wurde vom vorgeordneten Ministerium zum
Ausgleich des der Akademie der Künste
gelegentlich der Grossen Jubiläums-Kunst-Aus-
stellung 1896 in Höhe von 72 059 M. 1 Pf.
erwachsenen Fehlbetrages der Betrag von. . 8 651 „ 80 „
verwendet und der verbleibende Rest von 23 348 M. 20 Pf.
in Gemässheit der Bestimmungen im § 4 der Satzungen für die
Auf die Gestaltung und den Verlauf der Grossen Berliner
Kunstausstellung 1900, deren Schluss der Ausschreibung entsprechend
am 30. September erfolgte, kann die Berliner Künstlerschaft mit
Genugtuung zurückblicken.
Das finanzielle Ergebnis dieser Ausstellung hat den gehegten
Erwartungen entsprochen.
Nach der von dem Rechnungsausschusse der Ausstellungs-
kommission am 5. Januar 1901 gelegten Rechnung haben betragen:
die Gesamteinnahmen der Ausstellung . 241 696 M. 81 Pf.
die Ausgaben 173 995 „ 36 „
Von dem sonach sich ergebenden Ueber-
schusse von 67 701 M. 45 Pf.
wurden zunächst in Gemässheit der Ausstellungs-
satzungen überwiesen:
a) dem Berliner Künstlerverein zur gegen-
seitigenUnterstützung und Hülfe 2000 M.
b) dem Düsseldorfer Künstler-
Unterstützungsverein .... 800 „
so dass nach Abzug dieser Beträge mit . . 2 800 „ — „
ein Bestand verblieb von 64 901 M. 45 Pf.
Hiervon wurden als Anteil am Reingewinn
zugeteilt:
a) der Genossenschaft der Ordentlichen
Mitglieder der Akademie der Künste
32 000 M.
b) demVerein Berliner Künstler 32 000 „ 64 000 „ -— „
während der sich ergebende Rest in Höhe von 901 M. 45 Pf.
der Kasse der Ausstellung zur Deckung etwaiger weiterer Kosten
der Ausstellung verblieb.
Von dem der Genossenschaft der Ordentlichen Mitglieder der
Akademie der Künste zugefallenen Anteil am Reingewinn mit
32 000 M. — Pf.
wurde vom vorgeordneten Ministerium zum
Ausgleich des der Akademie der Künste
gelegentlich der Grossen Jubiläums-Kunst-Aus-
stellung 1896 in Höhe von 72 059 M. 1 Pf.
erwachsenen Fehlbetrages der Betrag von. . 8 651 „ 80 „
verwendet und der verbleibende Rest von 23 348 M. 20 Pf.
in Gemässheit der Bestimmungen im § 4 der Satzungen für die