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Unterrichts-
anstalten.
Hochschule
für die
bildenden
Künste.
wurden in diesem Jahre nur sechs ausgezeichnet, und zwar
erhielten:
A. Die grofse goldene Medaille für Kunst:
1. Der Maler und Radierer Ferdinand Schmutzer in
Wien,
2. Der Maler Professor Franz Skarbina in Berlin,
B. Die kleine goldene Medaille für Kunst:
1. Der Bildhauer Arthur Lewin-Funcke in Charlottenburg,
2. Der Bildhauer Eduard Beyrer in München,
3. Der Maler Professor Hermann Schaper in Hannover,
4. Der Maler Moritz Röbbek in Berlin.
Das finanzielle Ergebnis der Ausstellung hat bis zum
Schlufs der Berichtszeit nicht festgestellt werden können.
III. Geschäftskreis der Unterrichtsanstalten.
A. Abteilung für die bildenden Künste.
I. Akademische Hochschule für die bildenden Künste.*)
Die Leitung der Hochschule ruhte in den Händen des
Direktors, Wirklichen Geheimen Oberregierungsrats Professors
Anton v. Werner.
Das Lehrerkollegium der Hochschule setzte sich einschl.
des Direktors der Hochschule zusammen:
a) im Wintersemester 1904/1905 aus 26 Personen. Da-
von waren
15 voll beschäftigte Lehrer und
11 nicht voll beschäftigte Lehrer bzw. Hilfslehrer;
b) im Sommersemester 1905 aus 26 Personen, und zwar
aus
17 vollbeschäftigten Lehrern und
9 nicht voll beschäftigten Lehrern bzw. Hilfs-
lehrern.
Von den Angehörigen des Lehrerkollegiums beging am
1. Oktober Professor Oswald Kuhn das 25jährige Jubiläum
seiner Lehrtätigkeit; die Professoren Paul Thumann und
*) Vergleiche auch: Jahresbericht der Königlichen akademischen Hoch-
schule für die bildenden Künste zu Berlin für das Lehrjahr 1904/1905.
Unterrichts-
anstalten.
Hochschule
für die
bildenden
Künste.
wurden in diesem Jahre nur sechs ausgezeichnet, und zwar
erhielten:
A. Die grofse goldene Medaille für Kunst:
1. Der Maler und Radierer Ferdinand Schmutzer in
Wien,
2. Der Maler Professor Franz Skarbina in Berlin,
B. Die kleine goldene Medaille für Kunst:
1. Der Bildhauer Arthur Lewin-Funcke in Charlottenburg,
2. Der Bildhauer Eduard Beyrer in München,
3. Der Maler Professor Hermann Schaper in Hannover,
4. Der Maler Moritz Röbbek in Berlin.
Das finanzielle Ergebnis der Ausstellung hat bis zum
Schlufs der Berichtszeit nicht festgestellt werden können.
III. Geschäftskreis der Unterrichtsanstalten.
A. Abteilung für die bildenden Künste.
I. Akademische Hochschule für die bildenden Künste.*)
Die Leitung der Hochschule ruhte in den Händen des
Direktors, Wirklichen Geheimen Oberregierungsrats Professors
Anton v. Werner.
Das Lehrerkollegium der Hochschule setzte sich einschl.
des Direktors der Hochschule zusammen:
a) im Wintersemester 1904/1905 aus 26 Personen. Da-
von waren
15 voll beschäftigte Lehrer und
11 nicht voll beschäftigte Lehrer bzw. Hilfslehrer;
b) im Sommersemester 1905 aus 26 Personen, und zwar
aus
17 vollbeschäftigten Lehrern und
9 nicht voll beschäftigten Lehrern bzw. Hilfs-
lehrern.
Von den Angehörigen des Lehrerkollegiums beging am
1. Oktober Professor Oswald Kuhn das 25jährige Jubiläum
seiner Lehrtätigkeit; die Professoren Paul Thumann und
*) Vergleiche auch: Jahresbericht der Königlichen akademischen Hoch-
schule für die bildenden Künste zu Berlin für das Lehrjahr 1904/1905.