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https://doi.org/10.11588/diglit.71343#0001
uf Ihren Bericht vom 28. V. M. will Ich der Akademie der Büttste
in Berlin zur Annahme der Zuwendungen, welche mittels des in
beglaubigtem Auszüge wieder beigefügren Testaments vom 18. April 1880
und Lodizills des am 13. Marz d. I. zu Charlottenburg verstorbenen
Dr. pfli1. Hermann Gunther der Akademie der Künste in Berlin, neben einer
Sammlung von Photographien und zwei Aorkrempeln, in Höhe von „Fünf und
Achtzigraufend Fünfhundert Mark" zugefallen sind, und der Zuwendung, welche die
Schwester des Testators, Fräulein Antonie Gunther in Charlottenburg, in Höhe
von Vierzehnraufend Fünfhundert Mark offerirr har, hierdurch Meine landesherrliche
Genehmigung errheilen.
erlitt, den 7. November 1887.
(Fez.)
(ggez.) von Boßler.
n den
Ulinister der geistlichen rc. ngelegenheiren.
in Berlin zur Annahme der Zuwendungen, welche mittels des in
beglaubigtem Auszüge wieder beigefügren Testaments vom 18. April 1880
und Lodizills des am 13. Marz d. I. zu Charlottenburg verstorbenen
Dr. pfli1. Hermann Gunther der Akademie der Künste in Berlin, neben einer
Sammlung von Photographien und zwei Aorkrempeln, in Höhe von „Fünf und
Achtzigraufend Fünfhundert Mark" zugefallen sind, und der Zuwendung, welche die
Schwester des Testators, Fräulein Antonie Gunther in Charlottenburg, in Höhe
von Vierzehnraufend Fünfhundert Mark offerirr har, hierdurch Meine landesherrliche
Genehmigung errheilen.
erlitt, den 7. November 1887.
(Fez.)
(ggez.) von Boßler.
n den
Ulinister der geistlichen rc. ngelegenheiren.