uf den Bericht VOM 13. d. M. will Ich der Akademie der Künste in
Berlin zur Annahme der Zuwendung von Fünfunddreißigcaufend Mark,
welche das am 14. April d. I. in Tharlorrenburg verstorbene Fräulein
Antonie Gunther mittels des in beglaubigter Abschrift wieder
beifolgenden Testaments vom 3. November 1891 der mit der Akademie verbundenen
Hochschule für die bildenden Künste in Berlin zu Gunsten der Oe. Hermann
Gunther-^ttftUNH gemacht hat, hierdurch Meine landesherrliche Genehmigung
errheilen.
Marmor-Malais, den 16. September 1898.
(Fez.)
(FFe>) B osse.
^n den
Minister der geistlichen rc. Angelegenheiten.