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Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]; Institut für Denkmalpflege [Hrsg.]
Arbeitshefte zur Denkmalpflege in Niedersachsen: Das Wohngebiet "Westerberg" in Osnabrück — Hannover: Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege, Heft 24.2001

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https://doi.org/10.11588/diglit.51266#0088
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zur Straße gelegene nüchterne Fassade wird (wie bei Haus Nr. 3) durch ein
schlichtes umlaufendes Band gefasst.
4. Wohnen.
5. Für Osnabrück typischer Mietshausbau der Zeit.
8. Pläne und Bauakte im Bauordnungsamt Osnabrück.
Friedrichstraße 6
1. Giebelständiger Bau mit Bauwich rechts, an der Straßenfluchtlinie.
2. 1897. - Planverfasser: Riemann (? Maurermeister)
3. Zweigeschossiger verputzter Massivbau, Fassade mit Putz-, Stuck- und Sand-
steingliederungen (Material unter Anstrich nicht zu erkennen). Hoher Putz-
sockel. Ausgebautes Drempelgeschoss unter Satteldach. Im Giebel Ochsenauge.
5 Achsen, einfache Gliederung durch profilierte Fenstereinfassungen, Stock-
werk- und Sohlbankgesimse, Eckquaderungen.
4. Wohnen.
5. Typisches giebelständiges Mietshaus um die Jahrhundertwende.
Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.
6. Gut.
8. Originalpläne im Bauordnungsamt Osnabrück.
Friedrichstraße 7
1. Giebelständiges Wohnhaus, an der Straßenfluchtlinie.
2. 1896. - Bauherr: A. Hagedorn.
3. Zweigeschossiges Wohnhaus mit ausgebautem Dachgeschoss unter Satteldach.
1946 neu errichtet.
4. Wohnen.
8. Pläne und Bauakte im Bauordnungsamt Osnabrück.
Friedrichstraße 8
1. Giebelständiger Bau mit Bauwich links, an der Straßenfluchtlinie.
2. 1876. Umbau 1880, Erweiterung 1924. Bauherr: Tischler Dunker.
3. Eingeschossiger verputzter Massivbau mit Sandstein- oder Stuckgliederungen
(Material unter Anstrich nicht erkennbar), hoher Putzsockel. Ausgebautes

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