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Ziegel, Kataloanr. 11
Objekttyp:
Wohnhaus einer Hofanlage.
Konstruktion/Stellung:
1fi geschossiger Bau mit massivem, verputztem Erd-
geschoss und Ober- bzw. Dachgeschoss in Fachwerk-
bauweise .
Dach/Dacheindeckung:
Halbwalm mit ziegelroten Hohlpfannen; First, Grate
und Ortgang mit Schiefer bzw. Ersatzmaterial.
Zeitstellung:
2. Hälfte 19. Jahrhundert.
Behangform:
Zweifach gestufter Linkskremper, so genannter
Henschel’scher Stein.
Lage am Gebäude:
Südwestliche Giebelseite, Ober- bzw. Dachgeschoss.
Zustand:
Gut, Ausbesserungen mit modernen Linkskrempern
Beschreibung:
Der Scherben des an Krempe und Steg zweifach ge-
stuften Ziegels variiert von hellrot bis gelblich. Die
Linkskremper wurden auf einer Horizontallattung
befestigt, im Dachgeschoss scheinbar von Iinnen ver-
strichen. Die Fenster- und Dachanschlüsse sind mit
aufgesetzten Schieferplatten gefasst.
Anmerkung:
Ziegelform publiziert in: Koch 1899, S. 128; dort als
aus Thüringen kommender „Henschel’scher Stein”
bezeichnet.
Val. Katalognr. 12.
4 Vgl. Kapitel: Herstellung und Vertrieb.
Zeitstellung:
Zwischen 1860 und 1900.
Herkunft/Verbreitung:
Herkunft nicht eindeutig nachweisbar, vermutlich aus
einer ehemaligen Ziegelel in Bettmar*®;
begrenztes Verbreitungsgebiet im Landkreis Peine
(Equord, Vechelade, Bortfeld, Bettmar und Groß Bül-
ten sowie Braunschweig-Dibbesdorf).
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Ziegel, Kataloanr. 11
Objekttyp:
Wohnhaus einer Hofanlage.
Konstruktion/Stellung:
1fi geschossiger Bau mit massivem, verputztem Erd-
geschoss und Ober- bzw. Dachgeschoss in Fachwerk-
bauweise .
Dach/Dacheindeckung:
Halbwalm mit ziegelroten Hohlpfannen; First, Grate
und Ortgang mit Schiefer bzw. Ersatzmaterial.
Zeitstellung:
2. Hälfte 19. Jahrhundert.
Behangform:
Zweifach gestufter Linkskremper, so genannter
Henschel’scher Stein.
Lage am Gebäude:
Südwestliche Giebelseite, Ober- bzw. Dachgeschoss.
Zustand:
Gut, Ausbesserungen mit modernen Linkskrempern
Beschreibung:
Der Scherben des an Krempe und Steg zweifach ge-
stuften Ziegels variiert von hellrot bis gelblich. Die
Linkskremper wurden auf einer Horizontallattung
befestigt, im Dachgeschoss scheinbar von Iinnen ver-
strichen. Die Fenster- und Dachanschlüsse sind mit
aufgesetzten Schieferplatten gefasst.
Anmerkung:
Ziegelform publiziert in: Koch 1899, S. 128; dort als
aus Thüringen kommender „Henschel’scher Stein”
bezeichnet.
Val. Katalognr. 12.
4 Vgl. Kapitel: Herstellung und Vertrieb.
Zeitstellung:
Zwischen 1860 und 1900.
Herkunft/Verbreitung:
Herkunft nicht eindeutig nachweisbar, vermutlich aus
einer ehemaligen Ziegelel in Bettmar*®;
begrenztes Verbreitungsgebiet im Landkreis Peine
(Equord, Vechelade, Bortfeld, Bettmar und Groß Bül-
ten sowie Braunschweig-Dibbesdorf).
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