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Vom Ende her denken?! Archäologie, Denkmalpflege, Planen und Bauen <Veranstaltung, 2014, Leipzig>; Winghart, Stefan [Editor]; Haspel, Jörg [Editor]; Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege [Editor]; ICOMOS / Deutsches Nationalkomitee [Editor]; CW Niemeyer Buchverlage GmbH [Editor]; Institut für Denkmalpflege [Editor]
Arbeitshefte zur Denkmalpflege in Niedersachsen: Vom Ende her denken?!: Archäologie, Denkmalpflege, Planen und Bauen : Kolloquium des Deutschen Nationalkomitees von ICOMOS und des Deutschen Archäologischen Instituts in Kooperation mit der Bundesarchitektenkammer, dem Verband der Landesarchäologen in der Bundesrepublik Deutschland und dem Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege : Leipzig, 7. November 2014 = — Hameln: CW Niemeyer Buchverlage, Heft 46.2016

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Friederike Fless / Ulrike Wulf-Rheidt
Vom Ende her denken!
Ziele und Konzepte des Deutschen Archäologischen Instituts im Umgang mit archäologischen Denkmälern

27

40 Zum Beispiel eine der Nordsäulen des Zeustempels
oder Säulen des Philippeions. Senff 2011, 454-457 mit
weiterführender Literatur.
41 Dieses Projekt ist eher unter dem Gesichtspunkt der
experimentellen Archäologie zu sehen, standen doch neben
dem Ziel, den Besuchern eine Vorstellung von der dritten
Dimension dieser Stadtmauer zu vermitteln, vor allem auch
Fragen nach der Verwendung des Materials, dem Bauprozess
und dem Aufwand zur Pflege der Lehmarchitektur im
Vordergrund. Seeher 2011, 463. Seeher - Schachner
2014, 147-151. Zur Rezeption in der Öffentlichkeit und
in der Fachwelt vgl. Seeher 2011, 471-473. Ausführliche
Dokumentation: Seeher 2007.
42 Nohlen 1985, 145; Nohlen 2004, 37-41.
43 Schmidt 1993, 179; Nohlen 2014, 205-211.
44 Bachmann 2011, 161f.
45 Bachmann 2011, 163-170. Bachmann - Schwarting
2005.
46 Zum Gewinnerentwurf der Architektengemeinschaft
Kleyer.koblitz.letzel.freivogel.architekten für den Göbekli
Tepe siehe: http://www.kklf.de/index.php?article_id=3
(30.06.2015).Für den Schutzbau in Meroe wurde der
Vorschlag von Kere Architecture von der Jury zur Umsetzung
empfohlen.
47 Teilnehmer waren neben Mitarbeiten des Auswärtigen
Amtes und des DAI: Dr. Martin Bachmann (Koldewey-
Gesellschaft), Prof. Dr. Falko Daim (Römisch-Germanisches
Zentralmuseum), Dr. Julia Gonnella (Museum für Islamische
Kunst, SMB-SPK), Dr. Markus Harzenetter (Vereinigung der
Landesdenkmalpfleger), Prof. Dr. Jörg Haspel (ICOMOS),
Dipl.-Ing. Jan Martin Klessing (Architekturbüro), Prof. Dr.
Matthias Knaut (Hochschule für Technik und Wirtschaft),
Prof. Dr. Hans Leisen (Fachhochschule Köln), Prof. Dr.
Hosam Refai (Helwan Universität Kairo, Teilnehmer der
Podiumsdiskussion), Prof. Dr. Michael M. Rind (Verband der
Landesarchäologen), Dr. Birgitta Ringbeck (Auswärtiges Amt
(UNESCO Weltkulturerbeprogramm), Dr. Dorothea Rüland
(DAAD), Prof. Dr. Leo Schmidt (BTU Cottbus-Senftenberg),
Prof. Dr. Christian Raabe (RWTH Aachen ), Prof. Dr. Ingrid
Scheurmann (Deutsche Stiftung Denkmalschutz).
 
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