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Anmerkungen.
43, 14. Vgl. L. A. Muratori, Anecdota Graeca, Patav.
1709, 341 f. und Lagarde 1. c. 114, 11—23.
43, 30. Gemeint sind die unechten xscpälcau Tt£Qi TtiGxscog
dwSsxcc (Capitula duodecim de fide). Syrisch und lateinisch
bei Pitra, Analecta sacra 4, Paris. 1883, 95—100. 357—360;
griechisch und lateinisch bei H. Canisius, Antiquae lectiones
(ed A. Basnage 1, Amstelod. 1725, 26—34). MSG-. 10, 1127—1136.
Timotheos zitiert nur 10 Anathematismen, die den bekannten
Texten in dieser Reihenfolge entsprechen: 12, 11, 10, 9, 8, 6,
5, 4, 2, 1. Der letzte Satz (44, 34—45, 7) entspricht der Er-
läuterung zum ersten Satze. 45, 7—21 ist ohne Parallele in
den bisher bekannten Texten. Doch notiert Pitra (357, IST. 3)
zum Schlufs der ersten Explicatio: in quibusdam codicibus
graecis adduntur aliqua, quae hic desunt.
43, 33. „wie geschrieben steht" fehlt im griech. Text.
44, 1. ebenso.
44, 9. si' xig Xiysi avd'QcoTtov xbv Xqicxbv dicciozx&g %al
Q"£Ov xbv loyov SuxiQSx&g %xl.
44, 13. v.a\ \ir[ ö[ioloy£l cevxbv xbv anuQ'fj &eov loyov xal
ccxQSTtxov oaQul iSla itcc&ovxcc axqtitxcag — %xl.
44, 23. Der griechische Text fälschlich: . . ysysvvfjcQ'ai
xbv Xqlöxov in tuxq&svov, wg navxzg oi av&Qcojcoi ■— kxI.
44, 32. iv. xfjg y.xiatfjg äv&QCD7c6xrixog.
45, 7. geschlagen: axgcoxov, invulnerabile.
45, 22. Aus Basil. ctr. Eunomium lib. 4, und zwar finden
sich die Stellen, wie Herr Dr. Gr. Rauschen in Bonn auf meine
Bitte feststellte, MSG. 29, 673 B (45,22 — 26 unseres Textes),
680 A (45, 26—31), 681 A/B (45, 31—46, 2). Die Worte 46, 3 f.
(sachlich identisch mit 45, 26 — 28) sind vermutlich nur ein
Resume des Kopisten.
46, 2. Die Worte „von dessen Bruder Gregorios" sind zu
streichen und Z. 4 ist zu lesen: Von dessen Bruder Gregorios
von Nazianz. In Cod. 12156 (s. zu 38, 27) wird an dieser
Stelle Gregor von Nyssa genannt. Weiter unten folgt auf
Kyrill von Alexandrien Gregor von Nazianz.
46, 5. Wörtlich aus Gregors 4. theologischer Rede (Orat.
30 cp. 31. MSG. 36, 132 A/B). Festgestellt durch Herrn
Dr. Rauschen.
46, 21. Diese Stelle findet sich nicht in den von Lagarde
(s. zu 42, 28) herausgegebenen Pseudo-Julianen. Einige An-
näherung bietet die Stelle in der itQog IIqogSömov iiticxoly]
bei Lag. 117, 38—118, 5; auch die Enzyklika itqbg xovg xccxä
xfjg &elag xov loyov GotQv.masag ayavL^o^iivovg 7iQocpaG£i xov
6[ioov6iov bei Mai, NC. 7, 1, 168 f. Aber es handelt sich nicht
um den gleichen Text. Da Leont. Sect. Act. 8, 1 p. 1253
von 7 Briefen des Julius spricht, nur 5 aber bisher heraus-
Anmerkungen.
43, 14. Vgl. L. A. Muratori, Anecdota Graeca, Patav.
1709, 341 f. und Lagarde 1. c. 114, 11—23.
43, 30. Gemeint sind die unechten xscpälcau Tt£Qi TtiGxscog
dwSsxcc (Capitula duodecim de fide). Syrisch und lateinisch
bei Pitra, Analecta sacra 4, Paris. 1883, 95—100. 357—360;
griechisch und lateinisch bei H. Canisius, Antiquae lectiones
(ed A. Basnage 1, Amstelod. 1725, 26—34). MSG-. 10, 1127—1136.
Timotheos zitiert nur 10 Anathematismen, die den bekannten
Texten in dieser Reihenfolge entsprechen: 12, 11, 10, 9, 8, 6,
5, 4, 2, 1. Der letzte Satz (44, 34—45, 7) entspricht der Er-
läuterung zum ersten Satze. 45, 7—21 ist ohne Parallele in
den bisher bekannten Texten. Doch notiert Pitra (357, IST. 3)
zum Schlufs der ersten Explicatio: in quibusdam codicibus
graecis adduntur aliqua, quae hic desunt.
43, 33. „wie geschrieben steht" fehlt im griech. Text.
44, 1. ebenso.
44, 9. si' xig Xiysi avd'QcoTtov xbv Xqicxbv dicciozx&g %al
Q"£Ov xbv loyov SuxiQSx&g %xl.
44, 13. v.a\ \ir[ ö[ioloy£l cevxbv xbv anuQ'fj &eov loyov xal
ccxQSTtxov oaQul iSla itcc&ovxcc axqtitxcag — %xl.
44, 23. Der griechische Text fälschlich: . . ysysvvfjcQ'ai
xbv Xqlöxov in tuxq&svov, wg navxzg oi av&Qcojcoi ■— kxI.
44, 32. iv. xfjg y.xiatfjg äv&QCD7c6xrixog.
45, 7. geschlagen: axgcoxov, invulnerabile.
45, 22. Aus Basil. ctr. Eunomium lib. 4, und zwar finden
sich die Stellen, wie Herr Dr. Gr. Rauschen in Bonn auf meine
Bitte feststellte, MSG. 29, 673 B (45,22 — 26 unseres Textes),
680 A (45, 26—31), 681 A/B (45, 31—46, 2). Die Worte 46, 3 f.
(sachlich identisch mit 45, 26 — 28) sind vermutlich nur ein
Resume des Kopisten.
46, 2. Die Worte „von dessen Bruder Gregorios" sind zu
streichen und Z. 4 ist zu lesen: Von dessen Bruder Gregorios
von Nazianz. In Cod. 12156 (s. zu 38, 27) wird an dieser
Stelle Gregor von Nyssa genannt. Weiter unten folgt auf
Kyrill von Alexandrien Gregor von Nazianz.
46, 5. Wörtlich aus Gregors 4. theologischer Rede (Orat.
30 cp. 31. MSG. 36, 132 A/B). Festgestellt durch Herrn
Dr. Rauschen.
46, 21. Diese Stelle findet sich nicht in den von Lagarde
(s. zu 42, 28) herausgegebenen Pseudo-Julianen. Einige An-
näherung bietet die Stelle in der itQog IIqogSömov iiticxoly]
bei Lag. 117, 38—118, 5; auch die Enzyklika itqbg xovg xccxä
xfjg &elag xov loyov GotQv.masag ayavL^o^iivovg 7iQocpaG£i xov
6[ioov6iov bei Mai, NC. 7, 1, 168 f. Aber es handelt sich nicht
um den gleichen Text. Da Leont. Sect. Act. 8, 1 p. 1253
von 7 Briefen des Julius spricht, nur 5 aber bisher heraus-