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Allgemeine theologische Bibliothek — 2.1774

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https://doi.org/10.11588/diglit.22487#0305
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2Y7

Revisionen.

Mdividuell, sondern immer nur in Beziehung auf
Das ganze menschliche Geschlecht als ein wmm.
Man frage nicht nach Strafen, die vicsrio moäo
geduldet seyn sollen, nicht nach Tugenden die vicunocla
ausgcübt seyn sollen. Sondern man setze das Ver-
dienst Jesu in dem, was wir oben gesagt haben. Die
Welt ist um seinetwillen absolvirt. Nun kommt es
bey den Jndividuisi darauf an, daß jedes diesem Er-
löser gehorche, und in seine Fußstapfen trete, so
nimmt es an diesem dem ganzen Geschlechte ertheilten
Geschencke Thsil — und im Gegenfalle muß es sei-
ne Strafe leiden, so gut als wenn nie ein Mittler
in -er Welt gewesen wäre, ja es muß es um de-
sto mehr, da es ein, durch den Mittler angebotenes
Glück selbst verscherzt hat. z) Joachims Anlei-
tung über die Religion vernünftig zu denken, H.
I. ist ein Mann, der, für Religion und Wahrheit ei-
fert,wie alle Theologen für sie eifern sollten. Nur der
Stil ist noch zu nachläßig. 4) Beweis, daß die
W. Luch. Rel. die beste sey— von Pambo —
einem bcmitleidenswürdigen Schwätzer. 5) kekro-
vn— leider IrnMlaris— l'. III. 6) Antwort auf
Die Schwierigkeiten eines Deisten — zweyter
Thei!— aus dem Franz. desH.Roustan. Die
Recensionist so lesenswurbig als das ganze Buch. 7)
Zusätze eines katholischen Fremden zu den Brie-
fen eines Bayern rc. haben gesunden Menschenver-
stand, aber noch viel System. 8) Neue Einleitung
in das Studium— des N. T- von Harwood —
eck Schulz. Erster Theil. Zweyter Theil. Dritter
Thei!. Der Recenscnt findet die Uebersetzung des H.
Schulz nachläßig, seinen deutschen Stil inkorrekt,
und wenig Noten wichtige— Zu seiner eigenen an-
gekündigten Uebersetzung oss N. T. als einer lobens-
T 5 wür-
 
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