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Allgemeine theologische Bibliothek — 2.1774

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https://doi.org/10.11588/diglit.22487#0310
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zoL Revisionen.
I. F. Prenninger, werden angerühmt. ^Allge-
meine Bibliothek für das Schul-und Erzie-
bungswesen in Deutschland— ein sehr nützliches
Journal. 15) Fabers Archäologie der Hebräer.
Der Recenscnt läßt H. Fabern ohnstreitig zu hart
an. Daß der philosophische Blick des Verfassers
nicht immer Lief g nug geht, und daß das Werk
viel bloße Compilation enthält, gestehen wir ein,
aber— da es immer das erste Buch dieser Art
jst, in welchem mit viel Fleiß und Geschmack ar-
chäologische Materien zusammengetragen sind, so
verdiente der V. mehr Dank, als Nascnrümpfen
des Recensenten —- unter dessen Erinnerungen übri-
gens einige den Kenner verrathen. 16) Äon der
frühen Bildung künftiger Prediger — von D»
G- E. Seiler. 17) Pfenningers fünf Vorlesun-
gen enthalten nach dem Urtheile des Recensenten viel
durchgedachte Wahrheit, aber auch manche seichte
Stellen. 18) Gedanken eines Geistlichen über
die beste Art das Chcistenthum zu vertheidigen
1769. Ueber die beste Art die göttlichen Schrif-
ten zu studieren re. 1774. Beyde Schriften sind
vortreflich, und machten den Recensenten (dem S.
s i4.und 517. unser eigen Her; nachsprach) auf die
vom Verfasser versprochene Entdeckungen ^begierig.
19) Philosophische Abhandlung von einigen Ur-
sachen des Verfalls der Religion. Wenig Or-
thodoxie aber viel gesunder Menschenverstand. Wenn
sich der junge Verfasser noch übt, kann was aus
ihm werden. — Den Beschluß dieses T Heils ma-
chen Zwei) Anhänge, der n einer Beförderungen
und Todesfälle, der an", re aber die neueste Geschieh,
te der Wissenschaften enthalt. In dieser Geschickte
beschäftigt sich der erste Abschnitt mit dem Zustande
der
 
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