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Allgemeine theologische Bibliothek — 3.1775

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[Recensionen]
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[Recensionen XLI-LXIX]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22488#0161
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149

Schristmäßige Moral.
Jesu Christi. Von der Ankunft des heiligen Geistes.
Von Jssu Christo als dem Richter der Lebendigen
und Todken. Von der wahren Kirche Jesu Christi.
Von dem heiligen Meßopfer. Von der Pflicht dem
Evangelio zu glauben und nach demselbigen zu leben. —
Zur Probe geben wir unfern Lesern das Kapitel von
der Beschneidung Christi.
Jesus Christus (das ist die Überschrift des
Kapitels) wird beschnitten, von den Weisen ange-
bethet und in dem Tempel aufgeopfert: Simeon hat
ihn da für den von Gott geschickten Erlöser und für
das Licht der Heyden anerkennt.

P polchuam conlurn-
mati sunt Uie8 oäbo, ut
eircumciäeretur puer, vo°
catnm olb nomen eiu8
guoä voerttum eü
sb ^NAelo/ priu8gULM in
Mero concmerstur. b.ue.
II, 21.

K) Oum er^o NLtu.8
eblbt Iesu8 in Letblebem
Inäa, ecoe Na^i ad Ori-
ente venerunt lieroiol^-
M3M.
Oicente8: ubi eü gnr
uatu8 eK Rex lnäaeorum?
viäi-

H Nachdem der achte
Tag, an dem das Kind
muste beschnitten werden,
angekommen war, hat
man ihm den Namen
Jesus gegeben, welches
eben der Name wäre,
den der Engel ihm gege-
ben hatte, ehe selbiges in
demSchooße seiner Mut-
ter empfangen wurde.
5) Als nun Jesus zu
Bethlehem, einer Stadt
der Zunft Juda, geboh-
ren wäre, siehe, da sind
die Weise aus Morgen-
land zu Jerusalem ange-
kommen : sie fragten, wo
der König der Juden sty,
der erst neuerlich geboh-
K z ren
 
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