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Allgemeine theologische Bibliothek — 5.1775

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[Recensionen]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22490#0034
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22 Ouliel. .^0NS8 äe?oefte ^lmticm
irilarez, nili^gs, riclenres, laerae, compoimo
n^oliis er ^ilucielz, czuas clemc^uL leKorig ani->
mum permulc^gr, alÜLiac, obleccker, exkilarer,
relaxet er luavilstma cgua^am volu^rare perfuri,
62c. Ibn Arabschah's Beschreibung des Frühlings
wird dabey als Muster angeführt. IV Theil.
Einrheilung der asiatischen Gedichte nach ihrem
Jnnhalt. Zwölftes Kap. Von der heroischen
Poesie. Die Geschichte Timur's wird als ein
Meisterstück hier gerühmt; so wie unter den Per-
sern Ferdus den Vorzug erhält. Dem von rhm
angeführten Beyspiele wird eine lateinische Ueber-
setzung, nach Virgils Versarc, beygefügk. Drey-
zehntes Kap. Von den Leichengedichten —- dem
Klaglied und der Elegie —- Davids Elegie auf
Saul's und Ionathan's Tod, nebst einer griechi-
schen Paraphrase. Vierzehntes Kapitel. Vom
moralischen Gedicht. Fünfzehntes Kap. Vom
Liebesgedicht. Sechszehntes Kap. Vom Lobge-
dicht — der Gegenstand davon ist bald die Gott-
heit/ bald Muhammed/ bald sind's ihre Könige
und Helden. Siebenzehntes Kap. Von den
Schmähgedichten — der biktern Satyre der Ara-
ber, und der beissenden der Perser. — Acht-
zehntes Kap. Von den poetischen Beschreibun-
gen — der Gärten, Blumen, Thäler, Anhöhen,
besonders der menschlichen Schönheiten. V Theil
oder Neunzehntes Kap. ist literarischen Jnnhaltö,
und besteht aus einem rccensirenden Verzeichnisse
der
 
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