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Allgemeine theologische Bibliothek — 5.1775

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https://doi.org/10.11588/diglit.22490#0076
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64 ,Zoan. I^ur. Lreviurium
nus widerspreche sich darüber selbst. Vom Pabst
Fabian wird daö Mährchen, wiewol mit einem, uc
sium, wiederholt, daß sich eine Taube auf sein
Haupt gesetzt habe. In der Anmerkung wird auch
Don ihm gesagt, er habe den Lambesiranischen Bi-
schof Privaruö verdammt. Das ist wieder sehr
unzuverlässig. Cs waren nach Cypriane Bericht
afrikanische Bischöfse (Br. ss.) die das Me-
than haben; und wo weiss der Herr Berti sonst
etwas von dieser Versammlung? Der Pabst
Stephanus heisst rraciirjoms c^e non reperenäo
daprillnare sllerror ec vin6ex. Daraus wird
uun gewiss kein Anfänger klug werden, wenn ec
sonst nichts von der Geschichte weiß; und gerade
das, daß solche Dinge sonst in den Kompendien
Dorkommen, die nur die verstehen, welche schon
einigermaßen in der Geschichte bewandert sind,
radelt Herr Berti, und hat ihn, wie er sagt, ver-
anlaßt, das seinige zu schreiben. Doch zieht er
die Briefe beym Cyprian über diesen Streik nicht
in Zweifel, wie Missocius gethan hat, welcher
deswegen auch in einer eignen Schrift von Hrn. D.
Walch widerlegt worden ist. Nach den Päbsten
kommen auch die ( blosse) Namen der übrigen
Patriarchen vor.
Bey den Kirchenversamwtungen werden dieje-
nigen vorangesetzt, welche auf die Wiedertaufe der
Ketzer gedrungen haben. Sie haben aber, sagt
Herr
 
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