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Allgemeine theologische Bibliothek — 5.1775

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[Recensionen]
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[Recensionen XXI-XL]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22490#0136
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124 C. F. Stresows
Schöpfer erkennt/ immer das Ganze vor Augen
behält, und an der Disproportion einzelner Theile,
die sie nur außer der Verbindung mit dem Ganzen
betrachtet zu haben scheinen/ sich niemals stosst.
Das Werk muss vom Meister zeugen. Wenn's
wahr ist/ dass Gott wirklich auf die Art an der
Bildung der Menschen Theil genommen hat/ wie's
MoseS/ Samuel und die Propheten erzählen: so
muß es sichtbar seyN/ daß es Gott war/ der Han-
delte.
Dieser 2te Theil der Stresowsthen Theodicee
Zehr von der egyptischen Dienstbarkeit an bis auf
Davids Zeiten. Hauprstücke sind: Israels Drang-
sale in Egypten; Mosis Lebensgefchichke bis zum
göttlichen Ruf; Aussonderung des israelitischen
Volks; Pharao mit seinen Zauberern im Gegen-
sätze mit Mose; egyprische Plagen; Stiftung des
Passah; Israels Auszug; Pharaos Untergang.
Vier merkwürdige Prüfungen und wohlthätige
Erweisungen Gottes vor der Gesetzgebung/ sein
Israel auf eine evangelische Art an sich zu ziehen.
Einrichtung der Theokratie. Bau der Stiftshütte.
Ceremonialgottesdienst. Schatten des grossen Ur-
bilds Christus. Israels Abgötterei). Seine An-
nahme in den Gnadenbund auf Mosis uneigen-
nütziges Geber. Das Wichtigste vom ersten Mo-
nat des Kirchenmhrs nach anfgerichteter Stifts-
hütte. Merkwürdigkeiten vor und nach dem Auf-
bruch
 
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