Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Hinweis: Ihre bisherige Sitzung ist abgelaufen. Sie arbeiten in einer neuen Sitzung weiter.
Metadaten

Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

DOI Heft:
[Abschnitt]
DOI Artikel:
[I-X]
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0044
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
zs Erläuterungen Zum N. Test.
Sache wird kürzlich also abgerhan: -> Und auch das
;st nicht also! Opfer ist rncht das einige Wort des
Werks Jesu; geschweige das cigenthümliche und
Erste/ denn es ist Bild! Bild aber ohne Bedeu-
rung ist nichts. „ Damit ists all, Nun wird der
Brief an die Hebräer hcrbepgezogen / und da soll
kein Umüdischeret Bricfseynalsdcr — und daß dies
damit bewiesen scy: „ Der Apostel kämpft recht
mit den Gleichnissen, lauft in die entgegengesetzte-
sien Allegorien, paart Melchisedcck, Moses und
Aron und alle Propheten, um mir ihren Hnlssideen
nur Las herauszubringen, was Jesus, ihnen allen
ganz unvergleichbar gewesen— daß — damit das
ganz Uttiüdische des Briefs sollte erwiesen seyn, be-
greif ich doch warlich auch ganz und gar nicht, und
wenn ich mich auch auf den Kopf stellen, und nach-
sinnen wolte. — Was Heist denn indisch? Ist denn
das nur allein indisch, was auf Gebrauche, Sit-
ten , kur; Religiousverfastung, wo sie Moscö ein-
gerichtet, Beziehung hat? Kann dann das nicht auch
lüdisch heissen, was für den indischen Kopf lst —
und dafür mein ich doch sind alle obigen Ideen.
Denn sie sind aus Reflexionen über Sachen aus dem
A. T. entstanden. Melchisedcck, Mosis, Aron,
Propheten, waren Personen die den Juden, aus
dem A. T. bekannt waren. Kann ich nun eine
Ber-
 
Annotationen