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Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

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https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0120
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OdiLrväriones

der Stelle i Reg. rl, r6«, die Hr. D. selbst an-
führt ,- wo die nemlicbe Redensart vom Kenig Am-
mon vorkommt/ 1?>8 ohne daß
cirrc Person im vorhergehenden iß, worarstö kann
gezogen werden, hat wohl die Erklärung keinen
Ausland, daß cs an unserer Stelle irrrrrersonMor
genommen werden könne, und i Reg. ri, r6. niüsso-
wles auä- irtthcr dagiebt: und man begrub ihn.
Und dies ist auch jetzt die gewöhnlichste Erklärung.
Die zwcytc Erklärung die er vsrbrrngt, rsi: Er punk-
kirr peauuo I2si-81 ec lopulcus eil. Aber nun was


mit dem Das scheint derpaßivenPunktaliott
entgegen zu seyn. Hr. D. nimmt zwcy Anssi ückre,
die erste ist, sey nicht immer das bekannte ZA-
chen des Kceulm. sondern auch zuwe-icn e.n Lech-
st-äuciuum/ wie dies — AoEu Loncoon. puecic.
Lbr. des deutlichsten besage: denn ansdrüwlich be-
zeuge der hschbcrühmte Künkordanzenrnann .,-18
nucuru M3 nomon constimere — uäLomw /u^--
imutm?» äeiiZnO.re. A lfo meine Herren! sind wir
mmillunre KoEio (Gott tröst ihn dafür in der ewi-
gen Ruh!) folgendermaßen aufsRcmegekommen,
daß es nun heißt: lind seine Substanz wurde be-
graben. Allerliebst! sinne S ubstanz wurde be-
graben. Das nenn ich mir erst einen recht begra-
be!», wenn sinne Substanz begraben wird! Und nun

was
 
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