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Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

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https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0320
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Zrr Prof. Ouvriers Programm

Es ist Zeit, das Ostcrprogramm wegzulegen,
Am auch noch eimge Blicke in das Pßngstprogramm
zu thun. Darinn handelt der Herr Vers, von der
Form der populären Theologie. Nach einigen Er-
innerungen/ wie in derselben die Erklärungen und
Beweise einzurichten sind , kommt er ( §. 7. ) auf
die Beurthcilung des Ausdrucks im populären Vor-
trage. Von dem allen hatte schon Herr D,
sche in der angezcigten Dissertation fast das nämliche
gesagt. Herr Ouvritt redet bey dieser Gelegenheit
sehr ausführlich cle ulu torminorum. Er eifert
( §. 8. u. f. ) wider diejenigen/ die aus der popu-
lären Theologie alle rermmos verbannen wollen, und
besonders gegen diejenigen, welche in Lehrbüchern
für ungelehrte und in Predigten die Wörter: Wi-
dergeburt, Erleuchtung, Gnugthuung, Drey-
einigkeit/ Erbsünde u. s. w. nicht gebrauchen, weil
sie glauben, daß diese Wörter dem gemeinen Man-
ne unverständlich seyen. Ohne Zweifel aber geht
der Eifer des Hrn. Vcrf. ein wenig zu weit, wenn
er schreibt: inic^uo Le msle 16 äiölum lir,
inäejam parer, Huoä mlulnliuäimenäum, c^usm
ur vorttäreZ ips38, HUX rerminis kilce inälcarnur,
e roliAione, ü 6ori pollor, iunüicus roIIZnr, ko»
FMaejue conrr 3 iHss feranr 3rm3. Ich mag gucken,
wie ich will, doch kann ich das nicht sehen , wovon
cs
 
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