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Allgemeine theologische Bibliothek — 7.1777

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https://doi.org/10.11588/diglit.22492#0105
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in Len ersten drcy Jahrhunderten rc. s;
Regel, ksbulas inane8, nu§Le<^us iriLpcilümae ül>
seui s^oüolici ns/inAL.
nio ec ArQuicsce sdkorrences, übrum, HUO comi-
r^emur, cuiu8«gue rauäem nomen §erac, bapvosi-
ricium eile chsm2N8. Daß solche nur von canoni-
scheu Schriften, oder solchen, die von unmittelbar
erleuchteten Männern Herkommen sollen, gelten
könne, sonst aber den Vätern zuviel Ehre anchue,
als welche manche wunderliche Dinge gesagt und
geglaubt haben. — Was er zur Beurcheilung der
von einander abweichenden älteren Eoä6. (S. 20)
sagt: „Alsdenn muß theils das vcrtheühafte,
„alte, genaue und gelehrte Ansehen der (loää.
„theils die Vergleichung derselben Schrift mit den
„übrigen der verschiedenen Verfasser und andern
„Nachrichten, den Streit entscheiden, wenn er an-
„ders entschieden werden kann," ist gar zu unbe-
stimmt, und für Anfänger in der That ganz un-
brauchbar. Die öntte ^egel (S. 2z f.) „ Die Er-
klärung derjenigen Stellen aus den Schriften der
„Kirchenväter, welche zu ihrem Lehrbegriffgehören,
„und denselben erläutern und beweisen, muß richr
„ tig und erwiesen seyn." Ein doppelter Fehler
wird hier gerügct, einmal, daß man gewissen
Wörtern und Ausdrücken, die man bey den Vä-
tern anttifft, eben die Begriffe, die wir jeht ge-
wöhnlich
 
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