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Allgemeine theologische Bibliothek — 7.1777

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https://doi.org/10.11588/diglit.22492#0137
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von Len Altären in derluth. Kirche. 125
„zugleich uns zu Gemüthe führen, daß, wenn
„wir aller dieser unbegreiflichen Heilsgüther des
„Himmelreichs theilhaftig werden, wollen wir zur
„förderst das Gold des Glaubens aus den Schär
sihen Iesu kaufen und bey Besuchnng unserer öf-
„fentlichen Gottesdienste in sein Heiligthum mit-
„ bringen müssen." Zur Vertheydigung der Bil-
der in den Kirchen und an den Altären, werden die
gewöhnlichen und oftmals noch dazu nur die
schlechtesten Gründe beygebracht. Auch billiget er
eö, daß außer der Hauprfürstellung von Jesu:
2, auch die beyden andern göttlichen Personen der
„ heiligen Dreyeinigkeit entweder ausdrücklich, oder
„auf eine entferntere Beziehungsweise fürgestellet
„werden. --- Und wenn auch diese Abbildung
„sich nicht an den Altären findet; so ist doch in der
„Hauprfürstellung von Christo — zugleich dec
„Vater und der Heilige Geist enthalten, vermö-
„ge des Wortes Christus, welches den Vater,
„der ihn gesalbet hat, den Sohn, der gestü-
ndet worden, und den heiligen Geist, als das
„Freudenöl, womit Er gestrlber ist, bedeutet-
->Ps. 45,8- Ephest6i, r.«
Von den Reformirrm müssen die Leute dortiger
Gegend sehr sonderbare Begriffe haben, oder durch
Lesung dieser Schrift bekommen, Daß sie die Tische-
an
 
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