Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Allgemeine theologische Bibliothek — 7.1777

DOI Heft:
[Abschnitt]
DOI Artikel:
[XI-XX]
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.22492#0286
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
274 äescmprüo
er, daß die arabische Übersetzung desselben, die
man sonst gehabt hat, möchte bekannt gemacht
werden, weil man aus derselben am besten würde
sehen können, welche arabische Benennungen der
Oerter mit ihren alten Namen wären verwechselt
worden. Zum wenigsten ist zu vermmhen, daß
man durch dieses Hülfsmittel von vielen Oertirn
würde wissen können, wie sie ehemals geheissen ha'
ben; weil diese arabische Uebersehung zu einer Zeit
gemacht worden ist, da die alten Namen der Oerter
noch bekannter gewesen sind, als nachher. Was
in den Reisebeschreibungen der neuern von Egypten
vorkömmt, woraus einige Stellen im Abülftda
können erläutert werden, hat der Herr Vers, gleich-
falls sich auf alle Art zu Nüße gemacht. Man fin-
det also hier des Lucas, Morden/ Sicards, Po-
cocks, plübuhrsund einiger anderer Reisebeschrei-
bungcn, öfters angeführt. Von Wanslebens
Reisebeschreibung von Egypten hat der Herr Vcrft
außer der französischen Ausgabe derselben, eine
deutsche Handschrift, die sich in der Universitätsbi-
bliothek zu Göttingen befindet, gebraucht. Vor al-
len andern rühmt er ä'^nvills Uemoirss lur lVZppue,
worum er vieles zur Erklärung des Abulfeda dien-
liches gefunden, welches er bey andern vergeblich
gesucht hat. Wie die alte Geographie hier mit
. . der
 
Annotationen