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Allgemeine theologische Bibliothek — 8.1777

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https://doi.org/10.11588/diglit.22493#0137
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und der geistliche Mensch in dem folgenden Vers
ist derjenige, der in den prophetischen Schriften,
oder in der Offenbarung wohl bewandert ist. Die
Dinge des Geistes Gottes sind solche Wahrhei-
ten, die man nur aus der göttlichen Offenbarung
wissen kann. 2 Cor. z, s. Es ist hier die Rede
von den Aposteln, daß sie durch Christum sind
belehret worden, dasjenige recht zu verstehen, was
im alten Testament vom Meßigs ist verkündiget
worden. Unsere. Tüchtigkeit ist von Gott, die
Tüchtigkeit, das Evangelium zu predigen, ist von
Gott, der uns dasjenige offenbaret hat, was zu
dem neuen Bunde gehöret; Man kann also mit
dieser Stelle nicht beweisen, daß derMensch, ohne
den Beystand einer besonder» Gnade, nicht ver-
mögend sey, etwas Gutes zu denken, oder eine
Gott wohlgefällige Handlung auszustben. 2 Cor.;
4, Z.4. Der Gott dieser Welt ist eben so viel, als
Reichchum und Wollust, oder diejenigen Dinge,
die man am meisten bewundert und denen die
Welt am meisten dienet. So sagt Virgil ^euei6.
IX, i85, an Um cuic^ue Deus 6r 6102 cupiäo.
M. s. auch Phil, z, 19. 2 Cor. -s, 14. 15. Alle
waren durch di?'Sünde dem Tode unterworfen,
und Christus kam, allen das ewige Leben anzu-
bieten. Ephes. 2, I. 2: r>Aä!s- SP7--LS- I/5X0L5 7-2i5
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