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Allgemeine theologische Bibliothek — 8.1777

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[Recensionen]
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[Recensionen XI-XVII]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22493#0287
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28Z




L^ilcoiL iueäitX.
(^0.44.) von dem k^ilo — esb ssiLvis^suöbor,
ckickuiu8 in aIIeAorÜ8, Aravi8 in lenrenw8,
53ciÜ8 in verdi8. Vilu8 mibü iinn ipssim klg-
wnem releAille, ut reöiiliime lenlerit i8, ^ui-
cunc^ue 5uerit, vel klatonem p^ilonillare, vek
kiiüonem platonitHre. So viel von den Brie-
fen selbst. Die Anmerkungen, welche der Her-
ausgeber hinzugefügt hat, um das, was unbekannt
und dunkel seyn möchte, zu erklären, sind auch
nicht sonderlich. Er entschuldiget sich entweder
darin, daß er den Brief habe drucken lassen, ob
er gleich nicht wichtig sey, oder bekannte Sachen
enthielte, oder er giebt aus dem gelehrten Lexico
Nachricht, wer der gewesen sey, der den Brief
geschrieben habe. Und eben da, wo eine Anmer-
kung, um die Sachen zu verstehen, nöthig gewe-
sen wäre, findet der Leser oft nichts, und Herr
Hummel entschuldigt sich etwa an dessen Stelle,
daß sein Bücher - Vorcath so weit nicht gereicht
habe. Um die Anmerkung zum Loten Briefe zu
berichtigen, wollen wir hier nur erinnern, daß die
bekannten Briefe des Ili6oru8 keluliota zuerst in
dreyen Büchern zu Paris 1585 in Folio heraus-
gegeben worden von LiIIiu8 krunXU8. (Z. Ai>
tei-8kusm8 veranstaltete eine neue Ausgabe, und
fügte das vierte Buch hinzu zu Heidelberg 160s.
in Folio. Dazu kam das fünfte, welches von
Aus-
 
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