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Allgemeine theologische Bibliothek — 9.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22494#0029
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26 Xovuin^elbamentum. I()
wohl gefallen. Sehr kurz hat sich der Hr. Verf.
auch über die Briefe Johannis gefaßt.
Zmn Beschluß wollen wir noch einigeProben
von Sach-Erklärungen des Hrn. Verf. geben.
Matth. V, Z4 zeigt er nicht allein aus dem Ari-
stophanes, daß beym Himmel zu schwören auch
bey den Heyden üblich gewesen, sondern auch aus
einer Stelle des Philü sehr einleuchtend von den
Juden. Daß sich die Juden, welche die Einsam-
keit gesucht, bey den Gräbern aufgehalten, führt
er aus eben diesem Schriftsteller zur Erläuterung
von Matth. VIII, 28 an. Kap. XXII, g erklärt
er rear/VLon/ T'üL' xkrcXr-z/XrLL' von der vocatione
leeunbü, c^uX 6ebüt p>en <gui con-
viv38 sinn vocaro8 borX inlkautis aämünerent;
wozu die Stelle aus Philo 6e Op>i5. 17 ange-
führt ist: X L ^o-rk^or/ kTr)
^k77to-L/. Von Kap. XXVI, 19 -/HL/
>ro sagt er: 16 ita üccipienbum elk, ut
6iteip>uli emerent üANum p>alebä!em, ^roba-
rent, aut j^robari curarent, maölarent, exco-
riürent et ecierent. Hwc omnia inlrrnt in ver-
bo 8eä marslationent exiliiman-
6urn etb, üb ipllis 6ilcip>uli8 eüe tuölam. Dies
beweist er mit folgender Stelle des Pbilo: kV
(ko^) L)/ ol //X 77^sc7«7L0'< /3co//.A
B 2 TtoL
 
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